Overblog
Edit post Follow this blog Administration + Create my blog
akkusmarkt.over-blog.com

Akku Lenovo IdeaPad Z580

Auf der CeBIT in Hannover zeigt Sony den PalmOS-PDA Clié PEG-S300, der in den USA und Japan schon länger erhältlich ist. Erste Sony-PDAs wurden bereits im Sommer letzten Jahres angekündigt. Von den übrigen PalmOS-PDAs unterscheidet sich der Clié durch den Sony-eigenen Memory Stick und ein "Jog Dial" (Drehrad), womit sich Daten leichter aufrufen lassen sollen. Der Clié PEG-S500C mit Farb-Display soll im zweiten Halbjahr 2001 in die Läden kommen.Sony Clié PEG-S300 Der Clié PEG-S300 besitzt ein Monochrom-Touchscreen mit Hintergrundbeleuchtung, 8 MByte RAM und ein 2 MByte großes Flash-ROM, worin das englischsprachige Betriebssystem PalmOS 3.5 residiert. Durch Verwendung eines Flash-ROM ist das Gerät, ebenso wie die PalmPilots, updatefähig. Im Innern werkelt ein mit 20 MHz getakteter Dragonball-Prozessor. Die Stromversorgung übernimmt ein eingebauter Lithium-Ionen-Akku, so dass das Gerät auf ein Gesamtgewicht von etwas über 120 Gramm kommt. Bei einer durchschnittlichen Nutzung von 30 Minuten pro Tag soll der Akku 15 Tage durchhalten.Außerdem stattet Sony den Clié mit Pocket-Versionen der Sony-Programme PictureGear und gMedia aus. Damit lassen sich Videos (MPEG, AVI und QuickTime) ansehen sowie Bilder betrachten und verwalten. Über den Memory Stick lässt sich der Speicher um demnächst bis zu 128 MByte erweitern.

Mit dem Jog Dial sollen sich Datenbank-Einträge etwa im Kalender oder Telefonbuch bequem durchblättern und auswählen lassen. Den übrigen PalmOS-PDAs von Palm und Handspring ist diese Funktion fremd.Zur Datensynchronisation mit dem PC legt Sony dem PDA die Software TrueSync von StarFish bei, die ihre Daten mit dem Palm Desktop, Microsoft Outlook oder Lotus Organizer über das mitgelieferte USB-Cradle abgleicht.Der Clié PEG-S300 soll ab Mitte März für 899,- DM in Deutschland erhältlich sein. Allerdings besitzt diese Version kein deutschsprachiges PalmOS, sondern nur eine englischsprachige Variante. Sony warte die Verfügbarkeit von PalmOS 4.0 ab und will erst dann den Clié mit einem deutschsprachigen Betriebssystem anbieten, erklärte Sony das ungewöhnliche Vorgehen.

Gegenüber Golem.de verriet Sony Deutschland, dass ein mit einem Farbdisplay ausgerüsteter Clié in der zweiten Jahreshälfte 2001 nach Deutschland kommen soll. Welches Modell das sein wird, konnte Sony noch nicht sagen.Compaq will auf der CeBIT in Hannover den leicht überarbeiteten iPAQ-PocketPC H3660 vorstellen, der erstmals 64 MByte Arbeitsspeicher besitzt. Dies bestätigte die Produkt-Managerin Ute Lauer jetzt gegenüber Golem.de. Außerdem wird dort eine spezielle Erweiterung gezeigt, wodurch man mit einem iPAQ zwei PCMCIA-Karten gleichzeitig nutzen kann.Der iPAQH3660 gleicht bis auf diese beiden Unterschiede dem H3600, der jedoch mit lediglich 32 MByte Arbeitsspeicher ausgestattet ist. Beide Geräte besitzen ein farbiges Touchscreen-Display, einen ARM-Prozessor mit 206 MHz und einen Akku, der die Stromversorgung übernimmt.Als PDA-Betriebssystem setzt Compaq auf WindowsCE 3.0 von Microsoft. Darin enthalten sind unter anderem die speziellen Pocket-Versionen von Word, Excel, Access, PowerPoint und der Internet Explorer. Natürlich erledigt das Gerät auch die Standardaufgaben eines PDAs wie Terminplanung, Adressverwaltung und Aufgabenplanung. Außerdem gehört der Pocket Media Player zum Abspielen von MP3- und WMA-Dateien zum Lieferumfang.

Mit den bisherigen iPAQs gab es Probleme mit dem Display, weil sich dort schnell Staubpartikel ansammeln konnten. Dieses Problem soll durch eine Schutzhülle um das Display im aktuellen Gerät gelöst sein.Außerdem will Compaq auf der nahenden Computermesse ein so genanntes Dual-PC-Card-Expansion-Pack vorstellen, womit ein iPAQ gleichzeitig auf zwei PCMCIA-Karten zugreifen kann. Diese Erweiterung besitzt eine eigene Stromversorgung, so dass nicht der Akku des iPAQ verbraucht wird.In den USA soll der H3660 559,- US-Dollar kosten. Der bisherige kleinere Bruder iPAQ H3600 soll weiterhin im Programm bleiben und kostet derzeit in den USA 499,- US-Dollar. In Deutschland soll der PocketPC Mitte April erscheinen. Zu welchem Preis er angeboten wird, ist noch unbekannt. Allerdings kann man auf Grund der amerikanischen Preise einen Aufpreis von über 100,- DM für den H3660 gegenüber dem H3600 erwarten.In den USA wird der iPAQ in einem Bundle mit einer WLAN-Karte ausgeliefert. Dieses Paket soll es in Deutschland jedoch nicht geben, wie Ute Lauer von Compaq versicherte.Mit dem PowerNavigator von G Data verwandelt man einen Palm-PDA der IIIer-Reihe zum satellitengestützten, mobilen Navigationssystem. Das Paket umfasst einen GPS-Empfänger von Talon Technology und die Routenplaner-Software PowerRoute für Palm sowie Zubehör für den Kfz-Betrieb.

PowerNavigator Der GPS-Empfänger umhüllt dabei den Palm-Organizer, so dass ein kompaktes Gerät erhalten bleibt. Insgesamt soll die Hardware-Kombi nur knapp 340 Gramm wiegen, so dass man unterwegs als Fußgänger, Radfahrer oder Motorrad-Kutscher nicht viel Gewicht mitschleppen muss.Der GPS-Empfänger besitzt einen integrierten Akku, so dass die Batterien des PDAs nicht auch damit belastet werden. Außerdem ist ein Ladekabel und eine Haltevorrichtung für den Betrieb im Auto enthalten.Für die Routenplanung ermittelt der GPS-Empfänger via Satellit die derzeitige Position und reicht diese Daten an die PalmOS-Software PowerRoute weiter. Diese berechnet dann eine Routenplanung mit optionaler Routenverfolgung. Die Software enthält Länderkarten und mehr als 2000 Stadtpläne für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Gebühren wie bei Telematik-Diensten fallen dabei nicht an.

Der PowerNavigator für die Palm-III-Serie soll ab Mitte März für 799,- DM erhältlich sein. Der PDA sollte dabei mindestens mit PalmOS 3.3 ausgestattet sein.Dell hat ein neues Notebook der Latitude-Serie vorgestellt, das mit gut 1,5 Kilo Gewicht und Intel-Low-Voltage-Mobile-Pentium-III-Prozessor mit Speedstep-Technologie und einer Taktrate von 700 MHz rund 5.000,- DM kosten soll.Dell Latitude L400 Der Latitude L400 ist mit einem eingebauten 56K-V.90-Modem, dem 3Com-10/100-Ethernet-Chip sowie einer optionalen Wireless-LAN-PC-Card für praktisch alle Anschluss-Situationen außer ISDN bereits vorbereitet.Das Gehäuse ist aus Magnesium. Das Gerät verfügt über ein 12,1-Zoll-TFT-Display mit einer Auflösung von 1024 x 768 Bildpunkten. Neben 128 MByte SDRAM ist ein ATi-Rage-Mobility-M-2fach-AGP-Grafikchip mit 4 MByte SGRAM eingebaut. Die Daten ruhen auf einer recht knapp bemessenen 6-Gbyte-Festplatte. Außerdem ist ein 24fach-CD-ROM-Laufwerk oder ein DVD-Laufwerk bzw. ein Diskettenlaufwerk als externes Gerät anschließbar.Ein eingebauter Soundchip namens Crystal CS4281 soll für den guten Ton sorgen. Der Rechner verfügt über einen Slot für Type-I- oder Type-II-PCMCIA-Karten. Der L400 ist rund 2,5 cm hoch und benötigt eine Standfläche von rund 27 x 22 cm.

Zielgruppe des L400 sind nach Angaben von Dell professionelle mobile Anwender, die das geringe Gewicht und lange Laufzeit schätzen. Wie lange der Akku durchhält, gab Dell nicht bekannt.Nachdem im Herbst letzten Jahres die erste CDMavica, die MVC-CD1000, eingeführt wurde, hat Sony jetzt neue Modelle angekündigt, die neben den einmal bespielbaren 8-cm-CD-R-Medien jetzt auch CD-RW-Medien der gleichen Größe beschreiben können. Zudem sind die beiden neuen Modelle wesentlich kompakter als der Vorgänger.Die Sony MVC-CD300 und MVC-CD200 können die 156 MB fassenden Medien in CD-RW-Ausführung bis zu 200-mal wiederbeschreiben. Abseits der Wiederbeschreibbarkeit sticht besonders das günstige Preis-Speicher-Verhältnis ins Auge. Außerdem ist die Kompatibilität der CD-R bzw. CD-RW nicht zu verachten, die es erlaubt, ohne Verkabelung oder zusätzlichen Adapter die Daten mit allen gängigen MultiRead-CD-Laufwerken auszulesen.Der Preis einer Mini-CD-RW beträgt ca. 15,- DM. Damit liegen die Kosten umgerechnet gerade einmal bei 10 Pfennigen pro Megabyte Speicherkapazität. Die Bilddaten werden zudem im standardisierten Universal Disc Format (UDF) auf die CD-RW geschrieben. Nach dem Finalisieren werden diese dann im ISO-9660-Format gespeichert.In der MVC-CD300 arbeitet ein 3,34-MegaPixel-Super-HAD-CCD gemeinsam mit einem 14-bit-Analog/Digital-Wandler und einem Zeiss-Objektiv. Das günstigere Modell MVC-CD200 besitzt einen 2,1-MegaPixel-Chip.

Mit der MVC-CD300 lassen sich Bilder mit einer maximalen Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixel machen. Das 3fache optische und 6fache digitale Zoom bei der MVC-CD300 besitzt einen Zoombereich von 34 bis 102 mm (39 bis 117 mm bei der MVC-CD200). Im Makrobereich sind Aufnahmen ab 4 cm möglich.Das 2,5-Zoll-LC-Farbdisplay dient nicht nur zur Auswahl des richtigen Motivs, sondern auch als sofortige Aufnahmekontrolle und Steuerungsmonitor für sämtliche Menü-Bereiche. Zudem ist das Sony-typische Jog Dial zur Menüsteuerung vorhanden. Die Kameras erlauben auch Filmaufnahmen im MPEG-Format, allerdings nur mit 16,6 Bildern pro Sekunde.Der eingebaute Blitz löst nach Bedarf einen Vorblitz zur Reduktion des Rote-Augen-Effekts aus. Blenden- und Verschlusszeit können sowohl über eine Priorität als auch vollständig manuell gesteuert werden. Darüber hinaus gibt es verschiedene Motivprogramme sowie Spotmessung und AE-Lock. Bei beiden Mavicas gibt es eine Serienbildfunktion, die eine Bildfolge von bis zu drei (MVC-CD300) bzw. zwei (MVC-CD200) Aufnahmen erlaubt.

Wie alle Digitalkameras von Sony sind auch diese mit der Info-Lithium-Technologie ausgerüstet. Eine volle Akkuladung reicht nach Angaben von Sony für bis zu 75 Minuten Aufnahmen bzw. 800 Fotos.Zum Lieferumfang gehören je eine 8-cm-CD-R und eine 8-cm-CD-RW, ein Akku NP-FM50, AV- und USB-Kabel, Bildbearbeitungs- und Brennersoftware sowie ein Netzladeadapter.Die Sony MVC-CD300 kostet 2.899,- DM und ist ab Juni 2001 lieferbar. Die MVC-CD200 kostet 2.299,- DM und ist ebenfalls ab Juni 2001 im Handel.Einige Palm-Seiten in den USA berichteten am Wochenende über Gerüchte, dass Handspring in Kürze einen neuen flachen PDA auf den Markt bringen werde. Damit würde Palm auch im oberen Marktsegment, also der V-er-Reihe, von Handspring mit dem Visor Edge Konkurrenz bekommen.Nachdem die Gerüchteküche um neue PDAs von Palm schon länger brodelt und diese Woche wohl offizielle Daten zum Palm m105 erscheinen werden, wird Handspring wohl ebenfalls in dieser Woche Neues zu berichten haben: Dann soll das Unternehmen einen neuen PDA vorstellen, der auf den Namen Visor Edge hört und mit PalmOS 3.5 sowie 8 MByte RAM ausgestattet sein soll. Die Stromzufuhr übernimmt ein Akku, dessen Typ aber noch unbekannt ist.

Das neue Gerät soll laut PDA Buzz ein sehr flaches Vollmetall-Gehäuse mit Monochrom-Display besitzen und wäre damit eine direkte Konkurrenz zur V-er-Reihe, den derzeitigen Top-Modellen von Palm. Trotz der flachen Bauweise soll das neue Gerät ebenfalls einen ansteckbaren Springboard-Port besitzen, womit sich der PDA etwa zum MP3-Player oder auch zum Mobiltelefon umfunktionieren lässt.Um eine flache Bauweise des Geräts zu ermöglichen, besitzt der Visor Edge einen Springboard-Adapter, den man als Art Mantel an das Gerät ansteckt. Außerdem soll der Stift zur Steuerung des Touchscreens jetzt nicht im Gerät residieren, sondern außen befestigt sein. Das alles lässt auf eine extrem flache Bauweise schließen, so dass der neue Handspring-PDA auch nur wenig wiegen wird.Handspring registrierte sich übrigens bereits im November letzten Jahres die Internet-Domain www.visoredge.com, die aber noch nicht online geschaltet wurde.Noch ist nicht bekannt, zu welchem Preis der Visor Edge auf den Markt kommen wird, die Gerüchte nennen immerhin den April oder Mai als Verkaufsstart.Asus will auf der diesjährigen CeBIT in Hannover mit dem AH100 einen Tastatur-PDA zeigen, der mit Windows CE 3.0 ausgestattet ist. Damit wäre HP zwar nicht mehr der alleinige Anbieter solcher Geräte auf dem Markt, es steht jedoch noch nicht fest, ob Asus sein Gerät auch in Deutschland verkaufen wird.

Share this post
Repost0
To be informed of the latest articles, subscribe:
Comment on this post