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Akku Sony VGP-BPS8

Die Stromversorgung wird mit einem 1000 mAh Lithium-Ionen Akku realisiert. Die Kyocera Finecam S5R misst 92 x 57,5 x 33 mm und wiegt nach Herstellerangaben 180 Gramm. Die Kamera wird mit 16 MByte SD-Card, Lithium- Ionen-Akku, Netz-/Ladegerät und weiterem Zubehör ausgeliefert.Die Finecam S5R soll ab Ende August 2003 erhältlich sein und 549,- Euro kosten.Minolta hat mit der DiMAGE A1 den Nachfolger der SLR-typischen Digitalkamera-Serie DiMAGE 7x angekündigt. Die Kamera verfügt über einen progressiven 2/3-Zoll-CCD mit einer Auflösung von 5-Megapixeln und ein 7-fach optischen APO-Zoom-Objektiv, das ein Brennweitenspektrum von 28 bis 200 mm (entsprechend Kleinbild) bei F2,8 bis 3,5.Auf das optische Zoom-Objektiv können Filter mit einem Filtergewinde von 49 mm angebracht werden. Außerdem gibt es einen Filtergewinde-Adapter von 49 auf 62 mm. Das mechanische Anti-Verwacklungssystem, das nicht an den Linsen sondern am CCD ansetzt, soll je nach Aufnahmesituation bis zu drei Zeitstufen längere Belichtungswerte ermöglichen, verspricht der Hersteller.Ein kippbares 1,8-Zoll-Display (118.000 Pixel) mit einem einstellbaren Betrachtungswinkel (schwenkbar von minus 20 bis plus 90 Grad) erlaubt sowohl die Bildbetrachung als auch die Menüsteuerung. Der elektronische Sucher verfügt über einen TFT-Panel mit 235.000 Pixel. Für einen bequemen Einblick lässt sich der Sucher zudem von 0 bis 90 Grad schwenken. Dazu gibt es eine Dioptrien-Feineinstellung.

Die Scharfeinstellung erfolgt über ein 11-Punkt AF-System (ohne Aufheller) und einem griffsensorgesteuerten Nachführautofokus. Das Autofokus-System verfügt über einen mittleren Kreuzsensor. Ein Flexible-Fokus-Punkt (FFP) besteht aus einem Kreuzsensor, welcher sich beliebig positionieren lässt, was hilfreich ist, wenn sich die Kamera auf einem Stativ befindet und zur Bildkomposition bewegt werden müsste oder wenn die Schärfeebene, z.B. bei Makroaufnahmen, durch das AF-System nur schwer erkannt werden kann.Der FFP kann direkt mit der Spotbelichtungsmessung kombiniert werden, um eine gezielte Belichtungs- und Schärfemessung auf das Bilddetail zu legen. Das mit dem FFP angewählte Motivdetail lässt sich darüber hinaus auf dem Monitorbild vergrößern. Zudem gibt es eine manuelle Scharfstellmöglichkeit.

Zu den Belichtungsfunktionen zählen eine Programm- und eine Zeitautomatik mit Blendenvorwahl sowie eine Blendenautomatik mit Zeitvorwahl und die Möglichkeit der manuellen Einstellung. Die Kamera erlaubt Verschlusszeiten zwischen einer 1/16.000 Sekunde und 30 Sekunden. Die Empfindlichkeit kann entweder über eine Automatik oder manuell zwischen ISO 100, 200, 400 und 800 festgelegt werden.Die Serienbildfunktion kann bis zu drei JPEG-Bilder oder bis fünf Aufnahmen im Minolta-eigenen RAW-Format mit einer Bildrate von 2 Bildern pro Sekunde schießen. Als weiteres speichert die Kamera auf Wunsch im TIFF-Format. Die Farbräume der Kamera umfassen sRGB und Adobe RGB. Die Aufnahme kann bei der DiMAGE A1 außerdem mit dem 50 cm langen Auslösekabel RC-1000S oder dem 5 m langen Auslösekabel RC-1000L aktiviert werden. Ein eingebauter Selbstauslöser verzögert die Aufnahme um wahlweise 2 oder 10 Sekunden.Es können bis zu 15 Minuten lange Farb- oder S/W-Filme in QVGA- Auflösung (320 x 240) angefertigt werden. Die Nachtfilmfunktion ermöglicht darüber hinaus Aufnahmen bei sehr geringem Außenlicht. Eine Intervallfunktion produziert eine Serie von Einzelbildern, welche in VGA-Auflösung zu Zeitrafferfilmen zusammengesetzt werden können. Bei einer Bildrate von 4 Bildern pro Sekunde kommen sonst fast kaum merkliche Veränderungen wie das Erblühen einer Blume oder die Änderung einer Wolkenformation zum Vorschein.

Die Kamera besitzt einen Steckplatz für CompactFlash-Karten des Typs I sowie II und kann auch mit dem Microdrive betrieben werden. Die Kamera verfügt über eine USB-1.1-Schnittstelle und einen Videoausgang für NTSC bzw. PAL.Ein eingebauter Kleinblitz weist eine Reichweite von 0,5 m bis 3,8 m im Weitwinkel- und 0,5 m bis 3 m im Telebereich auf. Darüber hinaus verfügt die Kamera über einen eingebauten Synchronblitzanschluss, mit dem man die DiMAGE A1 an professionelle Studioblitzanlagen anschließen kann. Ferner stehen mehrere Programmblitzgeräte optional zur Auswahl.Die Stromversorgung erfolgt über einen Lithium-Ionen-Akku, mit dem etwa 330 Bilder aufgenommen werden können. Für eine längere Ausdauer der Kamera und eine Handhabung bei Hochformataufnahmen verkauft Minolta einen Funktionshandgriff BP-400 als Sonderzubehör, der mit zwei aufladbaren Lithium-Ionen-Akkus oder sechs Akkus Typ AA gefüllt werden kann.Die Kamera misst 117 x 85 x 113,5 mm und wiegt ohne Akkus und Speichermedium 560 Gramm. Die Minolta DiMAGE A1 wird voraussichtlich ab August 2003 zum Preis von 1.299,- Euro im Handel erhältlich sein.Nachdem Asus bereits Ende Juni 2003 zur Markteinführung von PocketPC 2003 den WindowsCE-PDA MyPal A620 für den US-Markt angekündigt hat, kommt das Gerät nun auch auf den deutschen Markt.

MyPal A620 Der MyPal A620 besitzt einen XScale-Prozessor des Typs PXA255 von Intel mit einer Taktrate von 400 MHz. An Speicherplatz stehen 64 MByte RAM zur Verfügung, wobei sich Daten über den integrierten Steckplatz für CompactFlash (CF) Typ II auf entsprechende Speicherkarten auslagern lassen. Über den Steckplatz lassen sich aber auch zahlreiche Funktionen wie Bluetooth, GSM, GPRS oder etwa WLAN nachrüsten.Das transflektive Display zeigt bei einer Auflösung von 240 x 320 Bildpunkten 65.536 Farben an. Zu den weiteren Ausstattungsdaten des 125 x 76,8 x 13,3 mm messenden Geräts zählen eine Infrarot-Schnittstelle, ein eingebauter Lautsprecher sowie ein integriertes Mikrofon. Die WindowsCE-Version PocketPC 2003 befindet sich in einem 32 MByte Flash-ROM und bietet die üblichen PIM-Applikationen zur Termin- und Adressverwaltung sowie unter anderem die funktionsreduzierten Pocket-Versionen von Word, Excel, Windows Media Player und Internet Explorer.

Der Lithium-Ionen-Akku soll den 141 Gramm wiegenden PDA bis zu 19 Stunden am Stück mit Strom versorgen. Leider machte Asus keine Angaben dazu, ob diese Laufzeit mit oder ohne eingeschalteter Display-Beleuchtung gilt. Mit einer so genannten SmartKeeper-Technik sichert man den existierenden System-Status bei niedriger Akkuladung auf eine CF-Speicherkarte, um Datenverlust zu vermeiden.Panasonic hat ein Toughbook mit Namen CF-M34 im Angebot, das mit einem Mobile-Pentium-III-Prozessor vom Typ M mit Ultra-Low-Voltage-Technik und einer Taktrate von 866 MHz ausgestattet ist und auch extreme Temperaturen überstehen soll. Das Subnotebook verfügt über einen 8,4-Zoll-Touchscreen mit einer Auflösung von 800 x 600 Bildpunkten.Für die Grafikausgabe sorgt der Silicon-Motion-Grafikchip, der 4 MByte VRAM besitzt. Das Gerät ist von Hause aus mit 256 MByte SDRAM bestückt, maximal lässt sich der Speicher leider nur auf 768 MByte ausbauen. Die Festplatte des Toughbook CF-M34 fasst 30 GByte. Eine externe Floppy oder CD-ROM-, DVD-ROM- bzw. CD-RW-Laufwerk gibt es nur gegen Aufpreis.

Neben einem PC-Card-Slot für PCMCIA-Karten vom Typ 1 und Typ 2, einem internen Modem und einer Fast-Ethernet-Schnittstelle gibt es auch einen VGA-Ausgang für den Anschluss eines externen Monitors. Für die Audioverarbeitung bietet das Gerät einen Kopfhörer- und Mikrofon-Anschluss, während ein Mono-Lautsprecher integriert ist.Das Notebook soll wasser- und staubgeschützt gemäß der Industrienorm IP53 sowie vibrations- und stoßfest gemäß MIL- Standard sein. Auch die Festplatte ist nach Herstellerangaben vibrationsgeschützt. So solle das Gerät in Umgebungen mit Temperaturen zwischen minus 20 Grad bis plus 60 Grad benutzbar sein.Ein CF-M34 begleitete den Bergführer und Mediziner Dr. Markus Tannheimer auf den höchsten Gipfel Nordamerikas. Am 6.194 Meter hohen Mount McKinley erwies sich das Modell auch bei Minusgraden von bis zu 34,8 Grad als zuverlässig, so Tannheimer. Dabei sollten unterschiedliche höhenmedizinische Untersuchungen - wie die kontinuierliche Messung der Sauerstoffsättigungswerte sowie die Herzfrequenz - durchgeführt werden. Da die Speicherkapazitäten der Messinstrumente nicht den angesetzten Expeditionszeitrahmen von zwei Wochen abdeckten, musste ein Windows-Notebook zur Datenspeicherung mit auf den eisigen Berg in Alaska.

Der Lithium-Ionen-Akku soll bis zu 4 Stunden Stunden durchhalten. Das Gerät misst 229 x 43 x 188 mm und wiegt 1,8 Kilogramm. Laut Panasonic ist das Toughbook CF-M34 ab 3.950,- Euro mit vorinstalliertem Windows 2000 erhältlich.Kodak bringt mit der EasyShare DX4530 eine neue 5-Megapixel-Digitalkamera, die über ein 3fach-Zoom-Objektiv und einen ergänzenden 3,3fachen Digital-Zoom verfügt. Das Objektiv bietet eine Brennweite zwischen 38 und 114 mm (umgerechnet auf eine 35 mm Kleinbildkamera) bei F2,8 bis 5,1 im Weitwinkelbereich und F4,8 bis 8,7 im Telebereich.Kodak EasyShare DX4530 Auf der Kamerarückseite befindet sich ein 1,8-Zoll-TFT-Farb-Display. Ein Orientierungssensor registriert die Ausrichtung der Kamera in Hoch- und Querformat, so dass die Bilder auf dem Display automatisch richtig angezeigt werden.Die Fokussierung erfolgt über ein Mehrzonen-Autofokus-System. Die Belichtungsmessung wird mit einer Mehrfunktions-TTL-AE mit vier Programmmodi (Sport, Nacht, Video und Nahbereich) realisiert. Die Kodak EasyShare DX4530 erlaubt für künstlerische Effekte eine Belichtungskorrektur (+/- 2,0 in 0,5 Schritten). Die Verschlusszeiten liegen zwischen 1/2 bis 1/1.700 Sekunde, dazu kommen auswählbare Langzeitbelichtungen zwischen 0,7 bis 4 Sekunden. Die einstellbare Empfindlichkeit rangiert von 130 bis 200 ISO. Der Weißabgleich erfolgt automatisch oder anhand von drei Voreinstellungen für Tageslicht, Innen- und Neonbeleuchtung.

Die Kamera verfügt über einen Selbstauslöser mit einer Verzögerung von 10 Sekunden, wobei die Aufnahmebereitschaft nach Herstellerangaben bereits nach unter 2 Sekunden besteht. Ferner besitzt die Kamera einen eingebauten Miniblitz mit einer Reichweite von 0,6 bis 3,4 m (Weitwinkel) und 0,6 bis 2,0 m (Tele). Bilder speichert die Kamera als JPEG nach EXIF V2.1 auf einen 32 MByte großen internen Speicher oder auf MMC- bzw. SD-Speicherkarten.Videoaufnahmen können mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixel Pixeln bei 15 Bildern pro Sekunde gemacht werden. Die Datenübertragung erfolgt neben dem Speicherkartenaustausch auch per USB-2.0-Kabel.Kodak EasyShare DX4530 Die Energieversorgung wird mit 2 AA-Lithiumbatterien, 2 AA-Ni-MH-Batterien oder einer CRV3 Lithiumbatterie realisiert. Die EasyShare DX4530 misst 111 x 66 x 39 mm und wiegt nach Herstellerangaben ohne Batterien 210 Gramm. Im Lieferumfang enthalten sind neben der Digitalkamera eine CRV3-Lithiumbatterie sowie Audio-/Video- und USB-Kabel für den Anschluss an den Fernseher und Computer. Mitgeliefert wird zudem das Kodak-Software-Paket EasyShare.

Als Zubehör für die EasyShare DX4530 gibt es Adapter zur Realisierung größerer Weitwinkel- und Telebrennweiten. Die optional erhältliche EasyShare-Kamera-Station überträgt auf Knopfdruck per USB-Kabel automatisch die Bilder von der Kamera auf den Computer und lädt gleichzeitig die bei der Dockingstation mitgelieferten Ni-MH-Akkus auf.Ebenfalls als Zubehör erhältlich ist das neue EasyShare Printer Dock 4000, das die Digitalfotos im Thermo-Farbtransferverfahren randlos im Format 10 x 15 cm ausdruckt - wahlweise mit oder ohne Einsatz eines Computers. Der Drucker soll zu allen künftigen Kameras der Kodak CX/DX-3000-er und 4000-er Serie kompatibel sein.Kodak Printer Dock 4000 Die Ausgabegeschwindigkeit für ein Bild beträgt nach Herstellerangaben weniger als 2 Minuten. Die Schutzlaminierung, die das Gerät aufbringt, soll die Bilder vor Wasserspritzern schützen und für eine Haltbarkeit ähnlich herkömmlicher Fotopapiere sorgen.

Neben dem Ausdrucken der Digitalfotos fungiert das Gerät auch als Akku-Ladegerät sowie als Bildübertragungsstation und bringt Fotos per Video-Kabel auf den TV-Bildschirm. Das im Lieferumfang enthaltene Starter-Kit umfasst 10 Fotopapiere plus Farbband. Mitgeliefert werden zudem wiederaufladbare Ni-MH-Batterien sowie Druckertreiber-Software für den Anschluss an Windows- oder MacOS-Rechner.Das Gerät misst 33,6 x 20,2 x 8,3 cm und wiegt 1,1 kg. Der Preis für das Ende August 2003 erhältliche Kodak Printer Dock 4000 soll bei rund 250,- Euro liegen. Eine Auffüllpackung mit 40 Fotopapieren im Format 10 x 15 cm und einem Farbband soll rund 30,- Euro kosten.Mit dem ST55 bringt Siemens demnächst ein weiteres Handy-Modell mit integrierter Digitalkamera auf den Markt. Die Kamera nimmt Bilder in VGA-Auflösung auf und besitzt einen vierfachen Zoom. Das ST55 verfügt ferner über ein Farb-Display und kann MMS empfangen und versenden. Ein 5-Wege-Navigator soll die Steuerung des Geräts deutlich vereinfachen.

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