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Akku toshiba Tecra M11

iPAQ H2210 Besser ausgestattet gibt sich der iPAQ H2210, der einen Intel-X-Scale-Prozessor vom Typ PXA255 mit einer Taktrate von 400 MHz sowie 64 MByte RAM sein Eigen nennt. Obgleich der H2210 ziemlich dünn geraten ist, bietet er neben einem SD-Card-Steckplatz auch einen Slot für Speicherkarten vom Typ Compact Flash Type II. HP spendierte dem 144,2 Gramm wiegenden und 115,4 x 76,4 x 15,4 mm messenden Modell eine IR-Fernbedienungs-Software, um darüber Unterhaltungsgeräte wie Videorekorder, TV, CD- und DVD-Player oder die Stereo-Anlage steuern zu können. Zum Lieferumfang gehört eine USB-Dockingstation samt Netzteil und eine Tasche zum Transport des Geräts.Alle vier WindowsCE-Modelle wurden bislang ausschließlich für den US-Markt angekündigt. Ob oder wann die Geräte auch nach Deutschland kommen, ist nicht bekannt. Der iPAQ H5550 wird in den USA 649,- US-Dollar kosten, während der Preis für den iPAQ H5150 bei 549,- US-Dollar liegt. Der iPAQ H2210 kommt auf einen Preis von 399,- US-Dollar, während der iPAQ H1940 299,- US-Dollar kostet.

Siemens C60 Das Farb-Display im Siemens C60 zeigt bei einer Auflösung von 101 x 80 Bildpunkten 4.096 Farben an. Durch die Tri-Band-Funktion arbeitet das Mobiltelefon in den GSM-Netzen mit 900, 1.800 und 1.900 MHz, während für Datendienste GPRS der Klasse 8 unterstützt wird.Das C60 bietet eine Tonaufnahmefunktion, unterstützt MMS, EMS sowie WAP 1.2.1 und signalisiert Anrufe mit 16-stimmigen polyphonen Klingeltönen. Das 110 x 47 x 23 mm messende und 85 Gramm wiegende Gerät beherbergt einen Lithium-Ionen-Akku, der eine Gesprächszeit von fünf Stunden und eine Stand-by-Zeit von rund zehn Tagen liefert. Über austauschbare Clip-it-Cover lässt sich das äußere Erscheinungsbild des Geräts verändern.Siemens will das C60 in Deutschland im September 2003 auf den Markt bringen. Einen Preis für das Gerät konnte Siemens auf Nachfrage nicht mitteilen; es wird erwartet, dass das Gerät im mittleren Preissegment angeboten wird.Siemens teilte jetzt mit, dass das C60 für unter 200,- Euro ohne Mobilfunkvertrag angeboten wird. Auf den Markt soll das Gerät Ende September 2003 kommen.Für den Einsteiger-Markt bringt Siemens mit dem A52 ein neues Dual-Band-Handy, das in den GSM-Netzen mit 900 und 1.800 MHz arbeitet. Das Mobiltelefon versendet und empfängt neben langen SMS auch EMS und signalisiert Anrufe mit polyphonen Klingeltönen.

Siemens A52 Das Siemens A52 enthält zehn vorinstallierte polyphone Klingeltöne und besitzt ein monochromes Display mit einer Auflösung von 101 x 64 Bildpunkten. Ein Lithium-Ionen-Akku versorgt das 103 x 46 x 21,5 mm messende und 84 Gramm wiegende Mobiltelefon mit Strom, wobei damit eine Gesprächszeit von bis zu fünf Stunden möglich ist. Im Empfangsmodus soll der Akku rund zehn Tage durchhalten.Im Handy selbst lassen sich zusätzlich zur SIM-Karte bis zu 50 Telefonnummern abspeichern. Zudem enthält das Gerät auch einen Rechner und einen Wecker. Über austauschbare Clip-it-Cover kann das Äußere des Handys nach eigenem Wunsch verändert werden.Siemens will das A52 in Deutschland voraussichtlich im September 2003 auf den Markt bringen. Einen Preis für das Gerät konnte der Hersteller auch auf Nachfrage nicht mitteilen. Bekannt ist nur, dass das Handy im Einsteigerbereich angeboten werden soll.

Toshiba erweitert seine Produktpalette um zwei neue Modelle der Satellite-Pro-2100-Serie. Die als Allround-Notebooks bezeichneten Geräte richten sich an kleine und mittelständische Unternehmen sowie Home-Office-User und sind mit mobilen Pentium-4-M-Prozessoren von Intel mit einer Taktrate von 2,2 GHz ausgestattet. Bislang gab es die Geräte nur maximal mit 2,0 GHz.Je nach Konfiguration integrieren die Modelle 256 MByte oder 2 x 256 MByte DDR-RAM (PC2100) Arbeitsspeicher, der insgesamt auf bis zu einem GByte ausbaubar ist. Die Geräte sind mit 40- bzw. 60-GByte-Festplatten ausgerüstet. Als Grafikchip fungiert ein Nvidia GeForce4 420 Go mit 32 MByte eigenem DDR-Video-RAM. Die Satellite-Pro-2100-Modelle sind mit einem 15-Zoll-TFT-Farbdisplay ausgestattet, das 1.024 x 768 Bildpunkte darstellen kann.Zur Standardausstattung der Notebooks aus der Satellite-Pro-2100-Serie gehört neben dem integrierten Disketten- auch ein integriertes CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk mit 8x DVD-ROM, 24x CD-ROM, 16x CD-R und 10x CD-RW.

Die Modelle der Satellite-Pro-2100-Serie sind mit drei USB-Ports, TV-Ausgang sowie einem externen Mikrofon-Anschluss ausgestattet. Zudem bietet sie dem Anwender eine IEEE-1394-Schnittstelle sowie einen SecureDigital-(SD-)Card-Slot und einen Steckplatz für wahlweise zwei PC-Cards des Typs II oder einmal Typ III.In beiden Notebooks sind sowohl kabelgebundene als auch kabellose Kommunikationsmöglichkeiten integriert. Neben der 10/100-Ethernet-Funktionalität, einem V.90-Fax-/Datenmodem sowie einem Infrarot-Port sind die beiden Satellite-Pro-2100-Varianten zusätzlich mit einer Wi-Fi-Antenne für Wireless LAN 802.11b ausgestattet. Eine optionale Erweiterung mit dem entsprechenden Mini-PCI-Funkmodul ermöglicht somit die Einbindung der Notebooks in ein Wireless-LAN-Netzwerk.Das Soundsystem besteht aus einem Yamaha-YMF753-Chip und eingebauten Stereolautsprechern. Die Tastatur ist mit Kurzwahl-Knöpfen ausgerüstet, die mit der direkten Bedienung des CD-/DVD-Laufwerks, des MP3-Players sowie des Internet-Browsers belegt sind. Dazu kommt ein Touchpad bzw. Touchpad mit Scrollrad. Der Lithium-Ionen-Akku soll bis zu 2,7 Stunden Betriebsdauer erlauben. Die Geräte messen 327,6 x 286,6 x 42,8 bzw. 45,5 mm und wiegen 3,4 Kilogramm.

Toshiba liefert die Modelle der Satellite-Pro-2100-Serie mit vorinstalliertem Windows XP Professional sowie Win DVD und einem Online-Benutzer- und Modemhandbuch aus. Für beide Notebooks besteht eine internationale Garantie von zwei Jahren, die sich auf fünf Jahre verlängern und durch verschiedene Optionen erweitern lässt.Für das Gerät mit 2,2-GHz-Intel-Mobile-Pentium-4-M-Prozessor, 256 MByte DDR-RAM, 40-GByte-Festplatte und 15-Zoll-TFT zahlt man 1.679,- Euro. Das Modell mit 2,2-GHz-Intel-Mobile-Pentium-4-M Prozessor, 2 x 256 MByte DDR-RAM, 60-GByte-Festplatte sowie 15-Zoll-TFT kostet 1.799,-. Die neuen Satellite-Pro-2100-Modelle sollen ab sofort erhältlich sein.T-Mobile Deutschland will jetzt mit T-Mobile NaviGate BlueKit ein Navigationssystem per Handy realisieren. Das soll auch Staus erkennen und den Fahrer "dynamisch" um diese herum lotsen, allerdings vorerst nur mit den beiden Nokia-Smartphones 3650 und 7650, sofern diese mindestens auf dem Software-Stand 3.16 sind.

Dabei verbindet T-Mobile Handy und Satellitenempfänger über eine Bluetooth-Funkverbindung. Die Lösung soll ab 8. Juli 2003 zunächst für die Nokia-Smartphones 3650 und 7650 zur Verfügung stehen, weitere Modelle sollen folgen."Mit NaviGate BlueKit erweitern wir die Handy-Nutzung um ein äußerst attraktives Leistungsmerkmal, das in der heutigen Zeit fast jeder im Alltag einsetzen kann", so Martin Knauer, Geschäftsführer Marketing bei T-Mobile Deutschland. "Wir möchten zukünftig immer mehr Menschen unsere praktische Navigations-Lösung anbieten. Daher werden wir in Kürze weitere Handymodelle auf den Markt bringen, die das Navigieren nicht nur in Deutschland, sondern auch europaweit ermöglichen werden." Die NaviGate Software muss dabei einmalig über PC oder Laptop auf dem Handy installiert werden - per Bluetooth, Infrarot oder E-Mail. Anschließend soll sich das mobile Navigationssystem mit wenigen Handgriffen in jedem Automodell einsetzen lassen, ohne zusätzlichen Anschluss oder Einbau.

Die für die Navigation notwendigen Verkehrsdaten werden per Mobilfunk übermittelt und sollen so stets auf dem aktuellsten Stand sein. CDs oder DVDs mit neuen Straßenkarten seien so nicht erforderlich. Nach Eingabe des gewünschten Ziels wird per GPS die derzeitige Startposition ermittelt und anschließend die Route anhand aktueller Karten und unter Berücksichtigung der momentanen Verkehrslage im Rechenzentrum von T-Mobile errechnet und schließlich per GPRS wieder an das Handy übertragen. Die erforderlichen Fahrmanöver werden dann per Sprachausgabe und über Pfeil-Anzeigen und Entfernungsangaben auf dem Handy-Display dargestellt.Das T-Mobile NaviGate BlueKit enthält die NaviGate Software, die kabellose GPS-Maus mit Akku und integrierter Ladeelektronik und ein Kfz-Ladekabel für die GPS-Maus. Der kabellose GPS-Empfänger soll bei voller Akkuladung bis zu zehn Stunden durchhalten.Abgerechnet wird der Dienst über die Mobilfunkrechnung von T-Mobile. Die Ermittlung einer Route kostet 1,99 Euro, wobei alle Updates zur Strecke enthalten sind, unabhängig von deren Länge. Zusätzlich werden die im jeweiligen Tarif geltenden GPRS-Preise berechnet.

In der Einführungsphase bis zum 30. September 2003 bietet T-Mobile das NaviGate BlueKit mit dem Nokia 3650 für 349,95 Euro an. Das Angebot gilt nur in Verbindung mit dem Abschluss eines T-Mobile-Vertrages mit einer Mindestlaufzeit von zwei Jahren. T-Mobile-Kunden, die bereits ein Nokia 3650 oder 7650 besitzen, erhalten das NaviGate BlueKit für 249,95 Euro. Geplant ist für den Herbst 2003 eine Erweiterung der Navigationssoftware für das europäische Ausland.Acer hat den Nachfolger des zum Tablet PC umklappbaren Notebooks TravelMate C100 vorgestellt. Dank stromsparender Centrino-Technik - bestehend aus Pentium-M-Prozessor, Chipsatz und WLAN-Modul von Intel - sollen die Modelle der TravelMate-Serie C110 trotz höherer Rechenleistung mit langer Batterielaufzeit und flachem Design aufwarten.Tablet PC und Notebook Das erste vorgestellte TravelMate-C110-Modell, das TravelMate C111TCi, besitzt ein drehbares 10,4-Zoll-XGA-TFT-LCD und einen 1-GHz-Pentium-M-Prozessor in der Ultra-Low-Voltage-Version. Als Chipsatz kommt Intels 855GM zum Einsatz, der für seinen integrierten Grafikkern bis zu 64 MByte vom Hauptspeicher abzweigt. Neben 512 MByte DDR-SDRAM (2 x 256 MByte SO-DIMMs) und 40-GByte-Festplatte gibt es auch je ein mitgeliefertes externes DVD/CD-RW- (Firewire) und Diskettenlaufwerk (USB). Ein ins C111TCi integriertes SmartCard-Laufwerk kann dank beiliegender Sicherheitssoftware zur Authentifizierung genutzt werden.

Neben WLAN (802.11b, theoretisch 11 Mbps) ist das Gerät mit Bluetooth ausgestattet. Für verkabelte Kommunikation sind auch Fast-Ethernet und 56k-Modem integriert. Weitere am C111TCi zu findende Schnittstellen: PCMCIA (PC-Card Typ II), Infrarot, Firewire 400 (IEEE 1394), 2x USB 2.0 und ein VGA-Ausgang. Per mitgeliefertem Port-Replikator soll das Kabelmanagement beim Ein- und Ausdocken vereinfacht werden.Durch Aufklappen und Drehen des Displays lassen sich die TravelMate-C110-Modelle je nach Anforderung als Notebook oder als Tablet PC verwenden. Im Tablet-PC-Modus kann zwischen Quer- und Hochformat gewechselt werden. Zur Bedienung des Geräts kann neben der Tastatur und dem integrierten Touchpad auch ein spezieller Stift auf dem mit elektro-magnetischem Sensorsystem ausgestatteten Display (256 Druckstufen) benutzt werden.

Microsofts deutscher Chefdesigner Ralf Groene hat es hinbekommen, den Bildschirm von 12 auf 12,3 Zoll anwachsen zu lassen und das Gerät trotzdem etwas leichter und dünner zu machen. Dafür hat er unter anderem den Rahmen um das Display verschmälert, was das Surface Pro 4 auch moderner aussehen lässt.Microsoft hat außerdem auf ein Windows-Logo auf der Vorderseite verzichtet und stattdessen den Schriftzug auf der Rückseite durch ein poliertes Windows-Logo ersetzt. Und die Lautstärkewippe ist nach oben neben den Einschalter gewandert, um dem jetzt magnetisch anhaftenden Surface Pen auf der linken Seite des Aluminiumgehäuses Platz zu machen. Rechts sitzen nach wie vor eine USB-3.0-Buchse, ein Mini-DisplayPort und der Stromanschluss. Links oben ist wie gehabt die Kopfhörerbuchse, der microSD-Karten-Einschub versteckt sich immer noch unter dem stufenlos verstellbaren Standfuß.

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