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Im Digitalkameramodus kann die DCR-PC330 bei Bedarf ein selbst ausklappendes Blitzlicht hinzuschalten. Dank Infrarotbeleuchtung können auch bei geringer und totaler Dunkelheit Fotos geschossen werden. Ein "Hologramm Autofokus" hilft mittels per Laser projiziertem Raster, den Kontrast auch bei glatten Oberflächen sowie die Fokussierung in dunklen Umgebungen zu verbessern, verspricht Sony.Während das DV-Videomaterial auf MiniDV-Band aufgezeichnet wird, werden die Fotos als JPEG-Bilder direkt auf einem Memory Stick oder Memory Stick Pro abgelegt. MPEG-1-Videoschnipsel können ebenfalls auf die Flash-Speicher-Karten abgelegt werden. Sony legt der DCR-PC330 einen 16-MByte-Memory-Stick bei.Das neue MiniDV-Handycam-Modell ist Sony zufolge etwas kleiner als ein Taschenbuch-Nachschlagewerk und wiegt inklusive Akku rund 500 Gramm. Zur Bedienung der DCR-PC330 hat Sony eine neue grafische Benutzerführung ersonnen, die auf dem drehbaren und berührungsempfindlichen 2,5-Zoll-LCD dargestellten 3D-Menüs sollen gut erkennbar und verständlich sein, zudem lassen sich eigene Menüpunkte zum schnellen Aufruf von bevorzugten Einstellungen anlegen. Per Fingerdruck lassen sich diese dann aktivieren.

Sony erwartet, dass die MiniDV Handycam DCR-PC330 ab Oktober 2003 für 1.700,- US-Dollar in den USA erhältlich sein wird. Für Europa wurde das Produkt noch nicht angekündigt, auf der Ende August/Anfang September 2003 beginnenden Internationalen Funkausstellung 2003 könnte es aber schon zu sehen sein.Noch im September 2003 will Samsung mit dem SGH-X100 ein neues Einsteiger-Handy auf den Markt bringen, das über ein Farbdisplay verfügt und MMS empfangen und versenden kann. Durch Unterstützung von GPRS der Klasse 10 agiert das Dual-Band-Handy (900 und 1.800 MHz) bei Datenverbindungen besonders zügig.SGH-X100 Im 11 x 4,5 x 2 cm messenden Gehäuse steckt ein Farbdisplay, das bei einer Auflösung von 128 x 128 Pixeln 65.536 Farben anzeigt. Die MMS-Funktion erlaubt den Empfang und Versand von bis zu zehn Seiten langen und 80 KByte großen Nachrichten, wobei das Handy auch EMS und SMS unterstützt und die Texteingabe über die T9-Funktion erleichtert. Für die Speicherung von Bildern, Tönen und MMS-Nachrichten besitzt das Handy einen dynamischen Speicher von 9 MByte. Zusätzlich fasst das Gerät 200 SMS-Nachrichten.

Zu den weiteren Leistungsdaten des SGH-X100 gehören WAP 2.0, ein Währungsumrechner und eine Java-Unterstützung samt zwei installierten Spielen. Insgesamt steht für Java-Applikationen ein Speicher von 600 KByte bereit. Eingehende Anrufe werden über 40-stimmige polyphone Klingeltöne oder dezent per Vibrationsalarm signalisiert. Das interne Adressbuch verwaltet bis zu 1.000 Einträge, wobei das Handy auch einen Terminkalender, einen Merkzettel und eine Aufgabenverwaltung bietet.Das 83 Gramm wiegende Handy wird von einem Lithium-Ionen-Akku mit Energie versorgt, was für 3,5 Stunden Gesprächszeit und rund 8 Tage im Empfangsmodus genügen soll. Eine Infrarotschnittstelle besitzt das Gerät nicht.Samsung will das SGH-X100 Ende September 2003 in den Handel bringen. Ohne Mobilfunkvertrag soll das Gerät zu einem Preis von unter 200,- Euro angeboten werden.Der Lebensmittel-Discounter Norma nimmt ab 1. September 2003 eine Kodak-CX4230-Digitalkamera mit 2,1 Megapixeln ins Sortiment, die bereits Mitte 2002 auf dem Markt erschienen ist. Das Gerät verfügt über ein optisches 3fach-Zoom mit einer Brennweite zwischen 36 bis 108 mm (umgerechnet auf eine 35-mm-Kleinbildkamera) bei F2,7 bis F5,2 sowie einem darüber aufsetzenden 2fach-Digital-Zoom. Das Makro arbeitet ab 10 cm Motivabstand. Beim Ausschalten schiebt sich automatisch ein Objektivdeckel über die Optik, um sie vor Beschädigungen zu schützen.

Kodak CX4230 Als Sucher besitzt die Kodak CS4230 ein TFT-Farb-Display mit einer Größe von 1,6 Zoll sowie einen optischen Sucher; leider liegen keine Angaben zur Display-Auflösung vor. Die Fokussierung erfolgt über ein Autofokus-System, während die Belichtungsmessung mit einer Matrix- bzw. Mehrfeldmessung realisiert wird. Die Verschlusszeiten liegen zwischen 1/1.700 sowie 1/8 Sekunde und die automatisch ermittelte Empfindlichkeit rangiert zwischen ISO 100 und 200. Der Weißabgleich erfolgt ebenfalls nur automatisch.Die Kamera verfügt über einen Selbstauslöser mit einer Verzögerung von 10 Sekunden. Für ungünstige Beleuchtungssituationen ist das Gerät mit einem eingebauten Miniblitz mit einer Reichweite von 50 cm bis 3,50 m versehen. Die Kodak CX4230 speichert ihre JPEG-Aufnahmen nach EXIF v2.2 auf SD- bzw. MM-Cards oder ihrem internen 16-MByte-Speicher. Die Datenübertragung kann neben dem Speicherkartenaustausch auch per USB-1.1-Schnittstelle erfolgen. Dazu gibt es noch einen PAL/NTSC-Ausgang zur Betrachtung der Aufnahmen auf einem Fernseher.

Kodak-CX4230-Rücken Die Stromversorgung wird mit zwei AA-Akkus oder dem beiliegenden CVR3-Lithium-Ionen-Akku realisiert. Die Kodak CX4230 misst 115 x 66 x 40 mm und wiegt nach Herstellerangaben betriebsbereit 259 Gramm. Der Listenpreis der Kodak CX4230 beträgt 279,- Euro und ist bei Norma für 149,- Euro ab 1. September 2003 erhältlich. Das Angebot gilt wie üblich nur solange der Vorrat reicht. Außerdem bietet Norma zum gleichen Zeitpunkt noch eine MMC-Karte mit 128 MByte Kapazität für 49,99 Euro, 20 Blatt Kodak-Fotopapier DIN A4 für 4,99 Euro und 20 Blatt 10 x 15 cm Kodak-Fotopapier für 2,99 Euro.Nicht angeboten wird das Kodak EasyShare Dock, mit dem die Kamera-Akkus aufgeladen werden können und der einen USB-Anschluss zum Datenaustausch mit dem Rechner zur Verfügung stellt.

Bisher nur für Japan hat Toshiba einen Festplatten-MP3-Player angekündigt, der mit einer Kapazität von 20 GByte aufwartet. Das Gerät ist dabei leichter und flacher als die neuen Creative-Jukebox- und Apple-iPod-Modelle.Mit einer Breite von 7,65 cm, einer Höhe von 1,27 cm, einer Tiefe von 8,95 cm und einem Gewicht von 138 Gramm ist der Gigabeat G20 etwas kompakter als die iPod-Modelle mit 15 GByte (6,18 x 1,57 x 10,35 cm; 158 g) und 30 GByte (6,18 x 1,87 x 10,35 cm; 176 g), in denen ebenfalls eine 1,8-Zoll-Festplatte steckt. Creatives Jukebox Zen NX fällt mit Abmaßen von 7,62 x 11,18 x 2,18 cm sowie einem Gewicht von 224 g etwas größer und schwerer aus, allerdings stecken in ihr auch eine 2,5-Zoll-Festplatte (20 oder 30 GByte) und ein etwas länger durchhaltender, austauschbarer Akku.Der Gigabeat G20 spielt MP3-, WMA- und WAV-Dateien (PCM), unterstützt - je nach Format - Bitraten von 16 bis 320 kbps, kann per USB-2.0-Schnittstelle schnell gefüllt werden und soll bis zu 11 Stunden durchhalten. Die Stromversorgung erledigt ein leider fest eingebauter Lithium-Ionen-Akku, der etwa 500-mal aufgeladen werden kann, so Toshiba Japan. Zum Vergleich: Der iPod hält bis zu 8 Stunden durch, die mit austauschbarem Akku ausgestattete Jukebox Zen NX bis zu 14 Stunden. Ein Stereo-Kopfhörer findet über einen 3,5-mm-Klinken-Ausgang Anschluss (16 Ohm) an den Gigabeat G20, einen Line-Ausgang gibt es nicht.

Die 20-GByte-Festplatte fasst etwa 332 Stunden Musik im MP3-Format bei einer Bitrate von 128 kbps. Der Gigabeat G20 kann auch andere Daten speichern, allerdings ging aus der japanischen Produktseite nicht hervor, ob das Gerät wie eine externe Festplatte frei zugänglich ist oder ob die von Toshiba mitgelieferte Musikkonvertierungs-Software ("Toshiba Audio Application") als Dateimanager dient. Für Letzteres spricht, dass Toshiba ein Windows-Betriebssystem als Voraussetzung nennt.Titel-Informationen zeigt der Gigabeat G20 auf einem hintergrundbeleuchteten Monochrom-LCD mit einer Auflösung von 160 x 86 Bildpunkten an. Das Gerät erlaubt die üblichen Wiedergabemodi, spielt Lieder auf Wunsch für 10 oder 60 Sekunden an, ermöglicht ein Blättern durch Alben und Künstler sowie die Verwaltung von Playlists. Gefallen einem bestimmte Musikstücke, Alben oder Playlists nicht mehr, können diese mittels der Benutzeroberfläche des Festplatten-MP3-Players gelöscht werden. Weiterhin steht ein Equalizer mit Bass-Verstärkung zur Verfügung.

In der USB-Dockingstation Der Gigabeat G20 (Modell-Nummer MEG200J) soll in Japan ab Oktober 2003 mit silbernem Gehäuse und USB-Dockingstation ausgeliefert werden, auch eine "saphirblaue" Version in begrenzter Stückzahl soll es geben. Einen Preis hat Toshiba Japan noch nicht festgelegt. Zwar gibt es von Toshiba Deutschland noch keine entsprechende Ankündigung, da die Benutzeroberfläche des Gigabeat G20 jedoch mehrsprachig ist und auch auf Deutsch umgeschaltet werden kann, wird das Gerät wohl nicht nur in Japan zu haben sein. Möglicherweise ist es schon auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) Ende August/Anfang September 2003 in Berlin zu bewundern.TechniSat bringt zur Internationalen Funkausstellung einen DVB-T-Fernseher mit LCD und Batteriebetrieb. Das Gerät DigiPal LCD verfügt über einen integrierten 6,8-Zoll-TFT-LCD-Monitor und einen eingebauten Akku, der einen kabellosen Mobilbetrieb für mehr als eine Stunde sichern soll.TechniSat DigiPal LCD Natürlich kann man das Gerät auch über eine Dauerstromversorgung betreiben: Dafür bietet das 1,2 Kilogramm leichte Gerät ein 12-Volt-Netzteil. Da DVB-T nur eine kleine Antenne voraussetzt und auch bei sich bewegendem Empfänger funktioniert, kann man so beim Camping, während des Segeltörns, während einer Autorast oder auch als Passagier fernsehen.Dafür wird ein Adapterkabel an den Zigarettenanzünder angeschlossen. Im Großraum Berlin/Brandenburg, in dem DVB-T eingeführt ist und das analoge Antennen-Fernsehen abgeschaltet wurde, empfängt man mit dem DVB-T mittlerweile 26 TV-Programme.

Planungen und Testsendungen für DVB-T gibt es derzeit für die Regionen Nordrhein-Westfalen, Norddeutschland, Bayern, Mitteldeutschland und Baden-Württemberg.Der TechniSat DigiPal LCD misst 175 x 72 x 130 mm und verfügt über einen automatischen Sendersuchlauf, eine Empfangsanzeige im On-Screen-Display für die Signalqualität und -Stärke und kann den elektronischen Programmführer von DVB-T auswerten. Preise und Verfügbarkeit des neuen Gerätes teilte TechniSat noch nicht mit.Motorola kündigte zusammen mit T-Mobile mit dem V300 ein Klapp-Handy mit integrierter VGA-Digitalkamera an, das Anrufe per MP3-Klingelton signalisiert und über das Haupt-Display 65.536 Farben darstellt. Auf Grund der Kooperation mit T-Mobile verwendet das Handy spezielle Funktionen des Mobilfunkanbieters.

V300 Das Motorola V300 besitzt neben dem Haupt-Display, das bei einer Auflösung von 176 x 220 Pixeln bis zu 65.536 Farben darstellt, auch ein kleines Außendisplay mit einer Auflösung von 96 x 32 Pixeln, um etwa eingehende Anrufe zu erkennen, ohne das Gerät öffnen zu müssen. Die integrierte Digitalkamera schießt Fotos in VGA-Auflösung, welche dann unter anderem per MMS versendet werden können. Neben dem Empfang und Versand von MMS unterstützt das Handy auch SMS.Das Tri-Band-Gerät arbeitet in den GSM-Netzen 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und kann über GPRS schnelle Datenverbindungen aufbauen, wobei ein Browser gemäß WAP 2.0 zum Lieferumfang zählt. Klingeltöne lassen sich im MIDI- oder MP3-Format nutzen, was für eine entsprechend gute Klangqualität bei der Signalisierung von Anrufen sorgen soll. Neben der akustischen Anrufbenachrichtigung weist das Gerät auch einen Vibrationsalarm auf.Das V300 enthält neben einem Terminkalender auch ein Telefonbuch mit 1.000 Einträgen, wobei jede Adresse mit einem Bild verknüpft werden kann, um Anrufer anhand eines Portrait-Fotos schneller erkennen zu können. Zur Erweiterung von Funktionen beherrscht das Handy Java MIDP 2.0; zwei Java-Spiele sind bereits installiert. Für Fotos und Applikationen besitzt das 89 x 49 x 24,8 mm kleine Handy einen Speicher von 5 MByte.

Das 110 g wiegende Gerät erlaubt mit einer Akkuladung eine beeindruckende Sprechzeit von rund acht Stunden, während der Akku im Stand-by-Betrieb nach rund acht Tagen wieder aufgeladen werden muss. Ferner wurde im V300 das Informations- und Service-Angebot t-zones von T-Mobile integriert. Das Handy verfügt weder über eine Infrarot- noch über eine Bluetooth-Schnittstelle, um drahtlos mit anderen Geräten in Kontakt treten zu können.Motorola will das Klapp-Handy V300 im Oktober 2003 zum Preis von 299,- Euro ohne Kartenvertrag auf den Markt bringen. Zu diesem Zeitpunkt soll es über T-Mobile erhältlich sein; ein Preis für das Gerät mit Kartenvertrag wurde nicht angegeben.Kodak bringt mit der EasyShare DX6490 eine neue 4-Megapixel-Digitalkamera auf den Markt. Das Gerät verfügt über ein 10fach-Schneider-Kreuznach-Variogon-Zoom mit einer Brennweite zwischen 38 bis 380 mm (umgerechnet auf eine 35-mm-Kleinbildkamera) bei f/2.8 bis f/3.7 sowie einem 3fach-Digitalzoom. Nahaufnahmen sollen ab 12 cm Motivabstand möglich sein. Das optische Zoom soll innerhalb von 2 Sekunden voll ausfahrbar sein, eine Stabilisierung des Objektivs gegen Verwackler wurde leider nicht eingebaut.

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