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Akku Acer AC13F3L

"Green IT" sei heute schon möglich, aber kein Hersteller wird diesem Anspruch gerecht. Sie müssten dazu vorhandene Innovationen konsequenter nutzen. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Searching for Green Electronics", die Greenpeace auf der CeBIT präsentiert. Im Fokus der Studie steht, inwieweit Hersteller bereits auf gefährliche Chemikalien verzichten. Auch die Energieeffizienz und Wiederverwertbarkeit der Geräte ist Teil der Untersuchung. Dabei setzen sich Sony mit dem Laptop Vaio TZ11 sowie Sony Ericsson mit dem Mobiltelefon T650i und dem PDA P1i zwar an die Spitze, erfüllen aber auch nur gut die Hälfte der von Greenpeace angelegten Kriterien. Für die Studie forderte Greenpeace im vergangenen Jahr Unternehmen auf, die Daten von maximal drei Geräten (Laptop, Desktop-PC, Mobiltelefon, PDA) einzureichen. 14 Unternehmen sind dem nachgekommen, so dass insgesamt 37 Produkte bewertet werden konnten.

"Ein wirklich grünes Produkt können uns die Hersteller noch nicht präsentieren", sagt Ulrike Kallee, Chemieexpertin von Greenpeace, "aber es gibt vielversprechende Ansätze. Die IT-Branche ist auf dem richtigen Weg".So seien in den Geräten von Sony und Sony Ericsson weniger Schwermetalle, bromierte Flammschutzmittel und PVC als bei der Konkurrenz. Dell setzt seinerseits auf Energieeffizienz, während Toshiba beim Ersatz von Umweltgiften vergleichsweise schlecht abschneidet.Insbesondere im Hinblick auf "grünes Design" lassen viele Produkte noch zu wünschen übrig. Nach wie vor produzieren viele Hersteller potenzielle Einwegprodukte, bei denen der Akku teurer ist als ein neues Gerät. Deshalb wachse der Technik-Müllberg schneller als der jeder anderen Branche: Nach Schätzungen der Vereinten Nationen entstehen jährlich bis zu 50 Millionen Tonnen Elektroschrott. Ein Großteil wird nicht recycelt oder wiederverwertet.

Garmin hat in Hannover mit dem nüvi 860 sein neues Premium-Navigationsgerät gezeigt. Damit hält auch bei Garmin die Sprachsteuerung Einzug auf dem GPS-System. Daneben war ein Navigationssystem mit 5,2-Zoll-Display zu sehen. Das nüvi 5000 ist mit einem Videoeingang für eine Rückfahrkamera ausgestattet, die beim Rangieren helfen soll. Und schließlich hat der Navigationsgerätehersteller noch ein Gerät mit eingebautem DVB-H für Fernsehen unterwegs gezeigt. Dieses System soll es jedoch zunächst nur in einem europäischen Land geben. nüvi 860 Neben der Eingabe von Adressen per Stimme sollen auch andere Funktionen per Sprachbefehl starten. So kann der Anwender zum Beispiel eine Telefonnummer per Sprache anwählen. Via Bluetooth lässt sich die Freisprecheinrichtung im nüvi 860 mit einem Handy koppeln. Der Nutzer kann Gespräche annehmen und bekommt sogar Zugriff auf entgangene Anrufe oder die letzten gewählten Rufnummern. Weitere Sprachbefehle ermöglichen auch eine Suche in der Points-of-interest-Datenbank per Stimme. Es soll ausreichen, "italienisches Restaurant in der Nähe" zu sagen und das Navigationsgerät spuckt Suchergebnisse aus. Per Sprachkommando wählt der Fahrer ein Lokal aus den Treffern aus, das GPS-Navigationssystem lotst den Nutzer anschließend zu dem Ziel.

Um die Suche zu starten, bekommt der Nutzer eine Fernsteuerung, die er am Lenkrad befestigen kann, um den Sprachanweisungsmodus zu aktivieren. Garmin bezeichnet sie als "Push-to-Talk"-Fernbedienung. Eine andere Form der Suche hat Garmin ebenfalls integriert: Um Autofahrern zu helfen, ihr eigenes Auto auf einem Parkplatz oder in einer fremden Stadt wiederzufinden, merkt sich das nüvi 860 laut Hersteller die Position, bei der es zuletzt aus der Halterung am Armaturenbrett genommen wurde und zeigt diese automatisch an. nüvi 860 Weiter hat Garmin eine "Wo bin ich"-Funktion eingebaut. Das Gerät zeigt daraufhin den nächstgelegenen Straßennamen oder Kreuzung sowie Krankenhäuser, Polizeistationen und Tankstellen in der Umgebung an. Zusätzlich liefert es auch Koordinaten mit Längen- und Breitengrad.

Das nüvi 860 soll bis zu zehn Routen speichern können, die sich anhand einzelner Punkte und einer Vorschau anzeigen lassen. Werden mehrere Ziele eingegeben, so sortiert das Gerät diese automatisch und berechnet die effizienteste Gesamtroute für Besorgungen, Lieferungen oder Kundenbesuche. Ein automatisch erstelltes Routenprotokoll erlaubt eine Rückverfolgung der Reise mit bis zu 10.000 Trackpunkten. Zudem zeigt es Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen an. Außerdem hat Garmin einige Multimediafunktionen wie Musikplayer für MP3-, Ogg- und Flac-Formate, Wecker, Bildbetrachter, Währungsrechner und ein paar vorinstallierte Spiele spendiert. Die Fahrsicherheit, mit der der Hersteller sonst üblicherweise wirbt, wird damit allerdings nicht erhöht. Das nüvi 860 kommt mit 4,3-Zoll-Touchscreen-Display, frontal ausgerichteten Stereolautsprechern und einem austauschbaren Lithium-Ionen-Akku.

Das nüvi 860 soll im zweiten Quartal 2008 für 599,- Euro erhältlich sein. Das Gerät wird mit vorinstalliertem Kartenmaterial für 33 Länder in West- und Osteuropa ausgeliefert.Ein weiteres Modell, das nicht unbedingt für mehr Sicherheit im Straßenverkehr sorgt, ist das nüvi 900T. Es ist mit DVB-H-Empfänger ausgestattet. Da sich der Start von Handy-TV via DVB-H derzeit in Deutschland noch eher zögerlich gestaltet, kommt das Gerät vorerst nur in Italien auf den Markt. Es verfügt über ein 4,3-Zoll-WQVGA-Farbdisplay mit Touchscreen-Funktion, auch die weiteren technischen Daten entsprechen denen des nüvi 860. Das nüvi 900T soll ab Juli 2008 ausschließlich in Italien erhältlich sein. Einen Preis nannte Garmin nicht.

Die dritte Neuvorstellung, das nüvi 5000, bringt einen 5,2-Zoll-Touchscreen mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln. Auch dieses Gerät zählt Garmin zu seinen Premium-Produkten, entsprechende Funktionen wie Routenplanung mit bis zu zehn Wegpunkten und Routensortierung, TMC und Freipsrecheinrichtung fürs Handy sind eingebaut. Außerdem besitzt das nüvi 5000 einen Videoeingang für eine Rückfahrkamera, die dem Fahrer beim Rückwärtsrangieren anzeigt, was hinter ihm auf der Straße passiert. Auch Videos aus einer externen analogen Quelle, wie einem im Auto installierten DVD-Player, können gezeigt werden. Wenn eine externe Videoquelle aktiv ist, genügt eine Berührung des Displays an beliebiger Stelle, und der Fahrer kann den Bildschirm wieder auf die Kartendarstellung zurückbringen.Alle Musik- oder Sprachdateien können per FM-Transmitter über die Stereoanlage des Fahrzeugs oder über die 3,5-mm-Stereobuchse des Gerätes ausgegeben werden. Allerdings wird das Radioprogramm unterbrochen, sobald das Navigationssystem seine Anweisungen gibt.

Das nüvi 5000 soll in Europa voraussichtlich im zweiten Quartal 2008 zum Preis von 699,- Euro erhältlich sein. Es wird mit vorinstalliertem Kartenmaterial für 25 Länder in West- und Osteuropa plus Hauptverkehrsstraßen und der Basiskarte vom Nordkap bis Südafrika und Senegal bis zum Ural ausgeliefert.Zur diesjährigen CeBIT hat Sony Ericsson mit dem T303 ein Handy vorgestellt, das auf dem Mobile World Congress 2008 in Barcelona noch nicht zu sehen war. Das Mobiltelefon mit Schiebemechanismus besitzt eine 1,3-Megapixel-Kamera sowie ein UKW-Radio und soll vor allem durch sein Aussehen Käufer anlocken: Dazu hat Sony Ericsson die Oberfläche komplett verspiegelt. Sony Ericsson T303 Ist das Handy nicht in Betrieb, soll sich der Nutzer im zugeklappten Display spiegeln können. Als Multimediafunktionen stehen neben der 1,3-Megapixel-Kamera mit 4fach-Digital-Zoom auch ein UKW-Radio mit RDS und ein Media-Player zur Verfügung. Neben Java finden sich neben Organizer, Notizfunktion, Timer, Rechner, Wecker und Messaging-Funktionen auch ein Diktiergerät. Surfen kann der Nutzer über einen XHTML-Browser.

Daten können via Bluetooth auf ein anderes Handy übertragen werden, außerdem erkennt ein PC das T303 als USB-Massenspeicher. Der interne Speicher fasst 10 MByte, die sich laut Datenblatt nicht erweitern lassen. Nicht allzu viel darf man von dem 1,8 Zoll großen Display erwarten: mit 128 x 160 Pixeln Auflösung und bis zu 65.536 Farben ist der Bildschirm eher bescheiden.Sony Ericsson T303 Das 83 x 47 x 14,7 mm große T303 ist ein Tri-Band-Handy, das auf GSM-900, 1.800 und 1.900 MHz funkt und GPRS unterstützt. Die Gesprächszeit des 93 Gramm leichten Mobiltelefons gibt Sony Ericsson mit beachtlichen 9 Stunden bei einer Akkuladung an, im Stand-by-Betrieb soll der Akku bis zu 16 Tage durchhalten.Das T303 wird ab dem 3. Quartal 2008 für 119,- Euro ohne Vertrag erhältlich sein. Im Lieferumfang befindet sich neben einem Akku und einem Ladegerät ein kabelgebundenes Stereo-Headset.

Bislang war der HD-Traffic-Service nur einem einzigen TomTom-Gerät vorbehalten. Durch die Nachrüstung eines speziellen Empfängers lassen sich künftig auch andere TomTom-Geräte mit den genaueren Verkehrsdaten versorgen. In TomToms HD-Traffic-Empfänger steckt ein GPRS-Modul sowie ein SIM-Karten-Steckplatz, um über das Mobilfunknetz aktuelle Verkehrsdaten zu erhalten. Um Staus frühzeitig erkennen zu können, werden Bewegungsmuster der Mobiltelefone mit verschiedenen Verkehrsinformationsquellen kombiniert. Für die Sammlung der Bewegungsmuster der Mobiltelefone im deutschen Markt arbeitet TomTom mit Vodafone zusammen. Der TomTom-HD-Traffic-Empfänger wird über den Zigarettenanzünder im Auto mit Strom versorgt und zum Lieferumfang gehört ein 6-Monats-Abonnement von TomToms HD-Traffic-Service. Das Gerät wiegt 128 Gramm inklusive Akku und misst 122 x 45 x 25 mm, so dass es sich auch gut mobil einsetzen lassen sollte. Angaben zur Akkulaufzeit liegen nicht vor.

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