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Derzeit vertragen sich folgende TomTom-Go-Geräte mit dem HD-Traffic-Empfänger: 530, 730, 930, 520, 720 sowie 920. Mittels Software-Updates sollen sich aber auch andere TomTom-Geräte im Laufe des Jahres mit dem HD-Traffic-Empfänger vertragen.Zunächst ist das Produkt nur in den Niederlanden zu bekommen, wo es für 99,95 Euro angeboten wird. Darin enthalten ist ein 6-monatiges Abonnement für HD-Traffic. Ein weiteres 6-Monats-Abo kostet 60,- Euro, so dass für den Dienst im Jahr Gebühren in Höhe von 120,- Euro zusammenkommen. Ob diese Preis auch für den deutschen Markt gelten, ist noch nicht bekannt. In jedem Fall soll der HD-Traffic-Empfänger noch in diesem Jahr auch nach Deutschland sowie Großbritannien kommen. Zudem ist der Empfänger im Lieferumfang des TomTom Go 730 HD Traffic und des TomTom Go 930 HD Traffic enthalten.

Bislang setzen die Navigationsgerätehersteller in Deutschland TMC (Traffic Message Channel) sowie TMC pro ein. TMC bezieht seine Daten von verschiedenen Radiosendern, Signale werden kontinuierlich übertragen, ohne dass der Autofahrer die Staumeldungen im Radio abwarten muss. TMC pro stellt die Premium-Variante dar, sie umfasst mehr Verkehrsmelder, ist in der Regel jedoch kostenpflichtig.Mit dem 12-Zoll-Notebook P200 Pro hat Samsung anlässlich der CeBIT 2008 sein Angebot an mobilen PCs für Geschäftsleute erweitert. Ausgestattet mit Windows XP soll es bis über 5 Stunden mit einer Akkuladung durchhalten und mit einem Gewicht von 1,92 kg auch länger umhergetragen werden können. Samsung P200 Das P200 Pro - genauer gesagt das "P200-PRO T8100 Bordoso" - ist mit entspiegeltem 12,1-Zoll-Display ("SuperBright Matt Display") mit 1.280 x 800 Bildpunkten (WXGA) bestückt. Im Rahmen steckt zudem eine 1,3-Megapixel-Webcam. Das 299 x 214 x 22,2 (vorne) bis 35,8 (hinten) mm messende Gehäuse soll wie beim P400 und P500 robust sein, nicht so leicht zerkratzen und zudem für besseren Halt gummiert sein. Dazu kommt - wie bei allen neuen Samsung-Notebooks - eine Tastatur mit Silber-Ionen-Beschichtung ("SilverNano"), die keimhemmend wirken soll. Entkrümeln und Reinigen dürfte aber auch sie nicht ersetzen können.

Unter der Haube verrichtet ein Intel Core 2 Duo Prozessor T8100 (Penryn) seinen Dienst, dem 2 GByte Arbeitsspeicher (max. 4 GByte RAM auf zwei Slots) zur Verfügung stehen. Als Chipsatz dient AMDs ATI RS600 ME, um die Grafikausgabe kümmert sich ein Radeon-Xpress-1250-Kern.Dazu kommen ein DVD-Laufwerk, eine 250-GByte-SATA-Festplatte mit 5.400 Umdrehungen/Minute, WLAN nach IEEE 802.11b/g (Atheros-Chipsatz), Bluetooth 2.0+ EDR, 10/100-MBit/s-Ethernet, 56K-Modem, zwei USB-Anschlüsse, VGA-Ausgang, ein integriertes Mikrofon, ein Mikrofoneingang, ein Kopfhörerausgang und Stereolautsprecher (2 x 1,5 Watt) mit virtuellem Raumklang (SRS WOW HD). Ebenfalls mit dabei sind zwei PCI-Express-Card-Slots (Typ: 34 und 54 mm) sowie ein Speicherkartenleser (MS, MS Pro, SD, MMC, xD).

Samsung P200 Die Akkulaufzeit von bis zu 3,5 Stunden gilt laut Samsung-Datenblatt mit dem mitgelieferten 6-Zellen-Akku - mit diesem wiegt das P200 Pro 1,92 kg. Anders als es Samsung zuvor fälschlich auch auf Nachfrage gegenüber Golem.de angab, gilt die Laufzeit von 5,6 Stunden nur mit dem als Zubehör einen separat zu erwerbenden 8-Zellen-Akku, mit dem auch das Gewicht steigt.Mit vorinstalliertem Windows XP Professional will Samsung das P200 Pro ab März 2008 für 999,- Euro ausliefern. Der Hersteller gewährleistet für seine Notebooks eine Vorort-Abhol-Garantie von 24 Monaten.Anders als von Samsung zuvor angegeben, hält das P200 Pro nicht von Hause aus 5,6 Stunden durch, sondern nur 3,5 Stunden. Erst mit einem größeren, optionalen Akku steigt die Laufzeit - aber auch das Gewicht.

Versprochen war es für das erste Quartal 2007, nun soll das Nokia 6131 NFC tatsächlich in den Handel kommen - allerdings nicht deutschlandweit. Es wird nur in ausgewählten Geschäften in Frankfurt am Main zu finden sein, da sich derzeit nur dort die Near-Field-Communication-Technik (NFC) tatsächlich nutzen lässt, welche im Nokia-Handy steckt. Erste Anwendung: Fahrplan einsehen und Fahrkarte per Handy kaufen. Nokia 6131 NFC Mit dem Nokia 6131 NFC haben Kunden des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) in Zukunft die Möglichkeit, durch das Berühren eines an der Haltestelle angebrachten Funkchips aktuelle Fahrplaninformationen abzurufen oder eine Fahrkarte zu kaufen. Dies soll ab dem 3. März 2008 für jedermann möglich sein, denn dann endet die Pilotphase des RMV2go, in der Erfahrungen mit der Near Field Communication gesammelt wurden. Von Juli bis November 2007 testeten in Frankfurt am Main rund 300 Teilnehmer das RMV-Informations- und Ticketing-System für NFC-fähige Mobiltelefone. Nun soll der Regelbetrieb starten.

Die Kommunikation funktioniert, indem der Kunde sein NFC-fähiges Gerät an ein entsprechendes NFC-Gerät hält. Damit erhält er Zugriff auf Inhalte, kann Dienste aktivieren oder eine Fahrkarte kaufen. Darüber hinaus könnte NFC auch als Zugangskontrolle für Bürogebäude genutzt werden.Für Kunden in Frankfurt am Main bietet das NFC-fähige Mobiltelefon noch weitere Nutzungsmöglichkeiten: Berühren Nutzer eine der sieben im Lieferumfang des Nokia 6131 NFC Startpakets enthaltenen Karten mit NFC-Chip, erhalten sie das aktuelle Kinoprogramm in der Rhein-Main-Region und Nachrichten der Stadt Frankfurt am Main auf ihr Mobiltelefon. Außerdem können sie sich auf diese Weise einen Nokia-Klingelton herunterladen.Das 6131 NFC besitzt zwei TFT-Displays, die außen auf 128 x 160 Pixeln bis zu 262.144 Farben bzw. innen maximal 16 Millionen Farben bei einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln auf 2,2 Zoll Bildschirmdiagonale anzeigen. Zudem gibt es eine 1,3-Megapixel-Kamera, für die sowohl das Innen- als auch das Außendisplay als Sucher benutzt werden kann. Die Kamera mit 8fach digitalem Zoom schießt Fotos mit maximal 1.280 x 960 Pixeln Auflösung. Es gibt einen separaten Knopf, der als Auslöser dient, die Fotos können direkt via PictBridge am Drucker herausgelassen werden.

Weiter im Multimedia-Angebot des 6131 NFC findet sich ein UKW-Radio und ein MP3-Player, der außer OGG kaum ein Format scheut (MP3, MP4, AAC, AAC+, eAAC+, WMA, H.263 sowie H.264). Zudem ist er kompatibel zu OMA Digital Rights Management 1.0. E-Mail per POP3 und IMAP, Instant Messaging, MMS und Push-to-Talk beherrscht das Nokia 6131 ebenfalls. Ein XHTML-Browser steht zum Surfen bereit. Das 6131 versteht Sprachbefehle und kann Sprachnotizen aufzeichnen. Der Datenabgleich mit dem PC findet über die Nokia PC Suite mit USB, Bluetooth oder Infrarot statt.Die Sprechzeit des 92 x 48 x 20 mm großen und 104 Gramm schweren Quad-Band-Handys, das auf 850, 900, 1.800 und 1.900 MHz funkt, wird mit bis zu 3,5 Stunden angegeben, während der Akku im Bereitschaftsmodus rund 10 Tage durchhält. Der Musik-Player soll bis zu 12 Stunden am Stück durchhalten.

Vertriebspartner des Nokia 6131 NFC ist die SMS Michel Communication GmbH. Sie will den ersten 800 Kunden in Frankfurt am Main ein Startpaket mit einem T-Mobile-Vertrag inklusive einer dreimonatigen kostenlosen Datennutzung von 5 MByte pro Monat anbieten. Das NFC-fähige Mobiltelefon soll ab dem 3. März 2008 in allen Geschäften der SMS Michel Communication GmbH in Frankfurt am Main zum Preis von 209,- Euro ohne Mobilfunkvertrag zu haben sein.Dass Lenovo ein ultraflaches Notebook in petto hat, ist seit langem bekannt, doch die offizielle Vorstellung erfolgte erst jetzt. Das ThinkPad X300 macht optisch Apples MacBook Air Konkurrenz, bietet jedoch eine andere Grafik- und Schnittstellen-Ausstattung als das Produkt aus Cupertino. Das X300 wiegt in der Grundausstattung 1,33 kg und kommt mit mehr Schnittstellen daher. Lenovo Thinkpad X300 Lenovos ThinkPad X300 wird mit einem Intel Core-2-Duo-Prozessor ausgeliefert, der besonders kompakt ist und nur wenig Strom benötigen soll. Intels SL7100 ist mit 1,2 GHz getaktet und verfügt über 4 MByte L2-Cache sowie einen mit 800 MHz getakteten Front-Side-Bus. Bei Apple kommt ein ähnlicher Chip mit 1,6 GHz zum Einsatz. Der Hauptspeicher bei Lenovos X300 ist standardmäßig 2 GByte (667 MHz, PC2-5300 DDR2) groß, lässt sich aber im Gegensatz zu Apples Air auf 4 GByte aufrüsten.

Lenovo Thinkpad X300 Das 13,3 Zoll große Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung bietet eine Auflösung von 1.440 x 900 Pixeln. Das MacBook Air liefert hier nur 1.280 x 800 Pixel. Im Rahmen sitzt eine kleine Kamera. Als Grafiklösung kommt Intels Graphics Media Accelerator (GMA) X3100 zum Einsatz, der auf den Hauptspeicher zurückgreift. Dies ist bei Apples Produkt nicht anders.Lenovo Thinkpad X300 Bei der Festplatte hat Apple neben einer SSD mit P-ATA-Anschluss auch eine 1,8-Zoll-Festplatte mit 80 GByte Speicherplatz im Angebot. Lenovo hingegen bietet ausschließlich ein SSD-Modul mit SATA-Anschluss an, das 64 GByte Daten fasst. Optional ist ein 7 Millimeter flacher DVD-Brenner erhältlich, der in das Gerät eingeschoben wird. Bei Apple gibt es gegen Aufpreis ein externes Laufwerk, das aber nur mit dem MacBook Air funktioniert.

Die Schnittstellen umfassen neben WLAN nach IEEE 802.11n (Draft 1) auch ein Modem, Gigabit-Ethernet sowie ein optionales UMTS- oder GSM-Modul. Dazu kommen gleich drei USB-2.0-Schnittstellen und ein Stereo-Lautsprecherpaar, eine VGA-Schnittstelle, sowie Kopfhörer- und Mikrofonbuchsen. Ein SPDIF-Ausgang fehlt dem Gerät. Apples MacBook Air bietet einen Mini-DVI-Ausgang, eine USB-Schnittstelle sowie einen Mono-Lautsprecher. Ein UMTS-Modul wird von Apple nicht angeboten.Lenovo Thinkpad X300 Der leichte dreizellige Lithium-Polymer-Akku soll einen Betrieb von 3 Stunden ermöglichen. Auf bis zu 10 Stunden kommt das Gerät mit einem etwas schwereren 6-Zellen-Litihium-Ionen-Akku. Außerdem muss ein 3-Zellen-Lithium-Polymer-Akku in den Schacht des optionalen DVD-Brenners gesetzt werden. Bei Apple ist der Akku fest im Gerät integriert und kann nur durch den Hersteller getauscht werden.

Lenovos ThinkPad X300 misst 23,4 x 318 x 231 mm bei einem Gewicht von 1,33 kg ohne DVD-Brenner und mit dem kleinen Akku. Mit dem Scheibenbrenner und dem kleinen Lithium-Polymer-Akku steigt das Gewicht auf 1,87 kg. Der ThinkPad-Neuling ist damit unwesentlich dicker als Apples Angebot, das nur 19 mm hoch ist. Das Gehäuse ist bei Lenovo aus Kohlenstoff und Glasfasermaterialien aufgebaut, das innen mit einem Metallrahmen verstärkt ist. Apple hingegen setzt auf ein Alu-Gehäuse.Das Lenovo ThinkPad X300 soll ab März 2008 auf dem deutschen Markt verfügbar sein. Der Preis beginnt bei rund 2.500,- Euro ohne DVD-Brenner. Weitere Modellpreise sind derzeit nicht bekannt.Lenovo Thinkpad X300 Rein von der Ausstattung her sind die Angebote von Lenovo und Apple recht unterschiedlich. Während Apple auf ein nach außen hin eher asketisches Design setzt, hat Lenovo nur wenig Kompromisse gegenüber einem herkömmlichen Notebook gemacht. Besonders auffällig wird dies bei der größeren Schnittstellen-Menge. Ein Vorteil von Apples Gerät ist der deutlich niedrigere Einstiegspreis von 1.700,- Euro, da Apple auch ein Modell mit herkömmlicher Festplattentechnik anbietet, während Lenovo ausschließlich auf SSDs setzt.

Der britische Handyhersteller Onyx hat mit Liscio ein Mobiltelefon vorgestellt, das gerade mal 60 Gramm wiegt und 35 mm schmal ist. Nicht alltäglich ist die Tastenanordnung: Die Steuertasten für den Musik-Player sind nämlich in die Tastatur integriert. Onyx Liscio Das britische Start-up Onyx hat sich vor

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