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Akku Dell Inspiron 500M 600M 510M YD165 M9014 6Y270 312-0408

Sony Ericsson G900 Schließlich findet sich eine Kamera an Bord: Das G900 hat eine 5-Megapixel-Kamera eingebaut, die ohne viele Knöpfe auskommt. Berührt der Benutzer im Kameramodus etwa den Bildschirm, stellt der Autofokus auf das Motiv scharf. Das G700 besitzt eine 3-Megapixel-Kamera. Beide Modelle sind mit einem 3fachen digitalen Zoom ausgestattet. Sie machen Fotos und Videos, arbeiten dabei mit einem Bildstabilisator und haben Fotoblogging-Software an Bord. Ein MP3-Player und das Bluetooth-Profil A2DP für drahtlosen Musikgenuss sind ebenfalls verbaut. Die Daten können auf dem 160 MByte großen Speicher der beiden Modelle abgelegt oder auf einen Memory-Stick-Micro ausgelagert werden.Zudem findet sich bei allen neu vorgestellten Sony-Ericsson-Geräten ein Organizer. Das G700 und das G900 warten zudem mit einer Handschriftenerkennung auf.

Beide G-Modelle sind UMTS-Handys: Mit dem G900 kann sein Besitzer zudem auch per WLAN ins Internet gehen. Die beiden Triband-Handys sind mit Bluetooth ausgestattet und funken außerdem in den GSM-Netzen 900, 1.800 sowie 1.900 MHz sowie GPRS. Der Akku soll beim 106 x 49 x 13 mm großen und 99 Gramm schweren G700 rund 12 Stunden im GSM- und 4 Stunden im UMTS-Netz durchhalten. Im Stand-by-Modus sind es in beiden Netzen angeblich 380 Stunden. Ein Videocall darf sowohl mit dem G700 als auch mit dem G900 maximal 2,5 Stunden dauern. Das gleich große und gleich schwere G900 funktioniert mit einer Akkuladung laut Sony Ericsson ebenfalls 12 Stunden im GSM-Netz und 4 Stunden im UMTS-Netz, die Stand-by-Zeit liegt aber nur bei 340 (GSM) respektive 250 (UMTS) Stunden. Voraussichtlich ab dem zweiten Quartal 2008 sollen die Modelle in den Handel kommen. Preise stehen noch nicht fest.

DST11 Der Organizer umfasst Kalender, eine Aufgabenliste, eine Notizfunktion, einen Wecker und einen Countdown-Zähler. Zudem stehen eine Freisprech- und eine Diktierfunktion zur Verfügung. Als Besonderheit kann das Mobiltelefon auch noch den BMI (Körper-Massen-Index) berechnen und als Menstruationsrechner dienen.Der Akku im 80 Gramm wiegenden Gerät schafft laut Hersteller im Stand-by-Betrieb eine Laufzeit von gut 4 Tagen, ein Gespräch darf magere 2 Stunden am Stück dauern. Das Mobiltelefon nutzt lediglich die beiden GSM-Frequenzen 900 und 1.800 MHz, so dass es im Ausland unter Umständen nicht einsetzbar ist.DST11 Großzügig war General Mobile beim Lieferumfang: So sind im Paket unter anderem ein Ersatzakku, ein Kfz-Ladegerät, eine MicroSD-Karte mit 1 GByte Kapazität sowie ein Tischladegerät und zwei USB-Datenkabel dabei. Das DST11 White Hill von General Mobile soll ab Mitte Februar 2008 für 349,- Euro ohne Vertrag zu haben.

Seit Dezember 2007 bietet auch Conrad Electronics ein Dual-SIM-Handy an. Das Matsunichi D620 kostet dort ohne Vertrag 299,- Euro. Es ist damit zwar billiger als das DST11 White Hill, mit 110 Gramm aber auch rund ein Drittel schwerer.Ein kleines Start-up-Unternehmen arbeitet derzeit an einem Linux-Spielehandheld mit schneller CPU, 3D-Beschleunigung, 4,3-Zoll-LCD, WLAN, Tastatur und USB-Schnittstelle. Das "Pandora" getaufte Gerät scheint sich langsam der Fertigstellung zu nähern. Spielehandheld 'Pandora' Spielehandheld 'Pandora' Entwickelt wird Pandora von Mitgliedern der Entwicklerszene rund um die ebenfalls Linux-basierten GP2X-Spielehandhelds von GamePark Holdings. Mit GamePark Holdings (GPH) oder Game Park (GP) hat das Pandora-Projekt jedoch nichts zu tun, es ist also kein direkter GP2X-Nachfolger. Dennoch hofft das Pandora-Team, die GP2X-Fan- und Entwicklergemeinde mit dem eigenen Spielehandheld anzusprechen.

Zwar sind auf der von "CraigIX" und "EvilDragon" betriebenen offiziellen Website OpenPandora.org bisher nur einige Pandora-Spezifikationen zu finden, doch haben Fans bereits Aussagen der Entwickler und einige Vermutungen zu einem Pandora-Wiki zusammengetragen. Über die durch einen Artikel bei Linux Devices gestiegene Aufmerksamkeit an Pandora ist das kleine Unternehmen aber nicht glücklich, da man sich - wie es CraigIX im GP2X-Forum ausdrückte - noch im Tarnmodus ("stealth mode") befinde.Herz des Pandora ist laut den Entwicklern Texas Instruments' System-on-Chip OMAP3430, der auf ARMs Cortex-A8-CPU aufsetzt, die dem kleinen Gerät einiges an Leistung bescheren dürfte. Dazu kommt noch ein berührungsempfindliches, einklappbares 4,3-Zoll-Breitbild-LCD mit einer Auflösung von 800 x 480 Bildpunkten, das durch eine OpenGL-2.0-fähige 3D-Hardware angesteuert wird - laut Wiki wird es eine PowerVR SGX GPU.

Neben 128 MByte RAM wird Pandora auch über zwei SDHC-Speicherkarten-Steckplätze verfügen - das Wiki listet zudem noch 256 MByte internen Flash-Speicher. Zu den weiteren Schnittstellen zählen laut offizieller Website WLAN nach 802.11b/g, ein USB-Anschluss (USB Host), ein TV-Ausgang, ein Mikrofon, eine 43-Tasten-QWERTY-Tastatur und digitale sowie analoge Steuerelemente für Spiele.Bluetooth bietet Pandora laut Wiki nicht, könnte aber via USB extern nachgerüstet werden. Auf dem Fernsehbild und dem internen LCD können zwei unterschiedliche Inhalte angezeigt werden.Die Stromversorgung erledigt ein Lithium-Ionen-Akku. Mit einer Größe von 140 x 83 x 27 mm soll das Gerät nur etwas größer sein als das DS Lite von Nintendo.Während die Hardware kommerziell vertrieben werden soll, wird das Linux-basierte Pandora wie das GP2X eine offene Plattform darstellen, für die jeder entwickeln kann. Anders als bei geschlossenen Systemen wie dem Nintendo DS und der PlayStation Portable (PSP) müssen Hobby-Entwickler bei Pandora nicht erst mit Hacks experimentieren. Außerdem soll Pandora mit X11 zurechtkommen, den Browser Firefox integrieren, normale Linux-Anwendungen ausführen und mit MPlayer und VLC alle wichtigen Multimedia-Dateiformate wiedergeben können.

http://www.akku-welt.com/dell.html

http://www.akku-welt.com/toshiba.html

Akku Dell Latitude D610 D600 D510 D520 D500 D505 D530 J2178 PP11L
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Bereits für das GP2X gibt es verschiedene Emulatoren für ältere Konsolen- und Automatenspiele - aufgrund seiner höheren Leistung verspricht Pandora, hier wesentlich mehr zu bieten. Neben einer PlayStation-1-Emulation soll auch eine N64-Emulation geplant sein.Als Zeitraum für eine mögliche Fertigstellung hatten die Pandora-Entwickler ursprünglich den Dezember 2007 im Auge. Wie CraigIX Ende Januar 2008 im GP2X-Forum verkündete, ist jedoch noch einiges an Arbeit zu erledigen. Erst wenn das Unternehmen mit mehr Aufmerksamkeit fertig werden könne, soll auch die Website entsprechend erneuert werden. Im Wiki geht man davon aus, dass es im März/April 2008 so weit sein könnte, einige Entwickler sollen bald mit Mainboards bestückt werden. Den Preis für das fertige Spielehandheld hatten die Pandora-Entwickler auf 286,- Euro geschätzt und wollen ihn auch halten können.

Sony bringt mit der Cyber-shot DSC-H10 eine 10fach-Zoomkamera auf den Markt, die mit einem 8,1-Megapixel-Sensor im 1/2.5-Zoll-Format ausgerüstet ist. Auf der Rückseite prangt unübersehbar ein 3 Zoll großes Display, das auch als Sucher herhalten muss. Sony Cyber-shot DSC-H10 Das Objektiv mit einer Brennweite von 38 bis 380 mm (KB) bietet Anfangsblendenöffnungen von F3,5 bzw. 4,4 und ist mit einem optischen Bildstabilisator ausgerüstet, der vor Verwacklern bei längeren Verschlusszeiten schützen soll. Als Zubehör soll es Weitwinkel- sowie Teleaufsätze geben. Die Empfindlichkeit der Kamera kann zudem auf bis zu ISO 3.200 hochgeschraubt werden. Die Gesichtserkennungstechnik der Cyber-shot DSC-H10 stellt auf erkannte Personen scharf und passt die Belichtung darauf an. Das große Display auf der Rückseite bietet eine Auflösung von 230.000 Bildpunkten. Einen optischen Sucher gibt es indes nicht.

Die Kamera kann wie auch Sonys neues Spiegelreflex-Duo Alpha 300/350 die Schatten im Bild elektronisch aufhellen. Sony nennt seine Technik "D-Range Optimizer".Sony Cyber-shot DSC-H10 Die H10 beherrscht zudem einfache Bildbearbeitungstechniken wie eine Rote-Augen-Korrektur. Neben einem normalen Fernsehausgang kann die Digitalkamera über ein Komponentenkabel an HD-Geräte angeschlossen werden. Auf Wunsch untermalt sie die Bilder mit ihrer Diashow-Funktion auch noch mit Musik.Sony hat im Gegensatz zur Konkurrenz der H10 allerdings keinen HD-Aufnahmemodus bei Videos spendiert - die Kamera nimmt VGA mit 30 Bildern pro Sekunde samt Ton im MPEG1-Format auf. Die Sony Cyber-shot DSC-H10 bietet einen internen Speicher von 31 MByte und kann zudem auf Memory Stick Duo, PRO Duo, PRO Duo HG (bis 16 GByte) speichern. Die Kamera misst 106 x 68,5 x 48,9 mm bei einem Leergewicht von 265 Gramm. Mit ihrem Akku kann die H10 nach CIPA-Messverfahren 310 Bilder aufnehmen.

Sony Ericsson hat ein Patent für ein Mobiltelefon eingereicht, das mit einem Display versehen ist, das unabhängig vom Handy-Gehäuse verwendet werden kann. Neben der Möglichkeit, Ein- und Ausgabeeinheit auf diesem Wege räumlich zu trennen, erlaubt es auch im Fall eines Handys mit Klappmechanismus, die Displays zu tauschen. hat Sony Ericsson am 30. März 2007 beim US-Patentamt eingereicht und er wurde am 31. Januar 2008 veröffentlicht. Der Antrag beschreibt ein Mobiltelefon, das wahlweise mit Klapp- oder Drehmechanismus versehen sein kann. In beiden Fällen kann das Display vom restlichen Gehäuse gelöst und weiter benutzt werden. Über eine drahtlose Funkverbindung wie etwa Bluetooth halten das Display und das Rest-Mobiltelefon Kontakt.

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