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Akku Dell Precision M20 BAT1194 C1295 G2053A01 3R305 W1605

Davon abgesehen sind beide Modelle identisch ausgestattet: An Bord befinden sich Organizerfunktionen, ein Diktiergerät und die Möglichkeit, mit dem PC zu synchronisieren. Der Rechner erkennt die R-Modelle als USB-Massenspeicher. Das Display des R300i liefert 1,8 Zoll Bilddiagonale, im R306i steckt ein Bildschirm mit einer Größe von 1,9 Zoll. Beide bieten eine Auflösung von 128 x 160 Pixeln und stellen bis zu 65.536 Farben dar. Das R300i misst 101 x 46 x 12 mm und wiegt 75 Gramm, das R306i ist mit 90 x 48 x 16 mm ein wenig größer und auch 18 Gramm schwerer. R300i Der interne Speicher beträgt beim R300i 8 MByte, beim R306i sind es 5 MByte. Eine Speichererweiterung ist wohl nicht vorhanden. Die Tri-Band-Handys funken auf den drei GSM-Netzen 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und übertragen Daten via GPRS, nicht jedoch über EDGE. Plaudern lässt sich mit beiden R-Handys mit einer Akkuladung bis zu 9 Stunden, laut Sony Ericsson hält der Akku des R300i im Stand-by-Betrieb etwa 16,5 Tage, der des R306i etwa 17 Tage durch. Die Radiolaufzeit gibt der Hersteller bei ausgeschalteten Telefonfunktionen mit 27 Stunden an.

Das Sony Ericsson R300i Radio soll im zweiten Quartal 2008 ohne Vertrag für 89,- Euro zu haben sein. Das R306i folgt im dritten Quartal 2008 und kostet dann 99,- Euro ohne Vertrag.Pentax hat eine neue digitale Spiegelreflexkamera vorgestellt. Die Pentax K20D ist eine semiprofessionelle Kamera, die mit Samsungs neuem CMOS-Sensor bestückt ist. Dieser erreicht eine Auflösung von 14,6 Megapixeln und soll besonders rauscharm sein. Parallel hat auch Samsung mit der GX20 ein baugleiches Modell vorgestellt, das allerdings in einem leicht abgewandelten Gehäuse sitzt. Pentax K20D Bisher setzte Pentax ausschließlich CCD-Sensoren ein. CMOS-Sensoren haben mittlerweile jedoch einige Vorteile, unter anderem einen geringeren Energiebedarf. Die Lichtempfindlichkeit reicht von ISO 200 bis 6400. Eine Funktion zur Erhöhung des Dynamik-Umfangs wurde der Kamera ebenfalls spendiert. Vorschaubilder lassen sich jetzt auch abspeichern.

Die neue Spiegelreflexkamera sitzt wie auch schon die Vorgängerin K10D in einem wettergeschützten Gehäuse und bietet einen beweglich aufgehängten Sensor, um Bildwackler auszugleichen. Der Vorteil: Alle Objektive werden unterstützt. Die Kamera ist, wie es derzeit Mode ist, mit einem Live-View-Modus ausgerüstet und erlaubt die Betrachtung des Sucherbildes auf dem 2,7 Zoll großen TFT-Bildschirm mit 230.000 Pixeln.Samsung GX 20 Auch die Entwicklung der Schärfentiefe lässt sich dabei kontrollieren. Dazu wird einfach der Ringschalter rund um den Auslöser auf die Abblendposition geschoben und der Fotograf kann auf dem Display die Schärfentiefe in Abhängigkeit von der eingestellten Blende sehen. Nach wie vor gibt es natürlich auch einen Pentaprisma-Sucher.

Erstmals bei den digitalen SLRs hat Pentax in die K20D einen Studioblitzanschluss eingebaut. Die Verschlussgeschwindigkeiten reichen bis zu 1/4000 Sekunde. Im Serienbildbetrieb sind mit der K20D bis zu drei Aufnahmen pro Sekunde möglich, und das ohne Limitierung, wenn man im JPEG-Format bleibt. Im wesentlich speicherintensiveren RAW-Format hingegen reicht der Zwischenspeicher für neun Aufnahmen in voller Auflösung, bis eine kurze Speicherpause eingelegt werden muss. Die Kamera kann auf Wunsch auch RAW und JPEG kombiniert abspeichern und unterstützt außer dem Pentax-eigenen Rohdatenformat auch Adobe-DNG.Außerdem ist die Kamera mit einer Funktion ausgestattet, die der Hersteller als "digitales Serienbild" bezeichnet. Die Kamera öffnet dazu ihren mechanischen Verschluss dauerhaft. Der Sensor nutzt die Funktion, die er durch Live-Preview sowieso besitzt, nun auch zur Aufnahme und kann Bilder mit einer Auflösung von 1,5 Megapixeln in Bildfrequenzen von bis zu 15 Aufnahmen pro Sekunde speichern. Dabei liegen zwar Einzelbilder vor, doch lassen sich diese mit einem geeigneten Programm auch zu einem Video zusammenfassen.

Samsung GX 20 Die K20D bietet einen TTL-Autofokus mit elf Messpunkten. Neun davon sind als Kreuzsensoren ausgelegt, die sowohl auf horizontale als auch auf vertikale Strukturen scharfstellen können. Auch einige Digitalfilter sind in die Kamera eingebaut. Kleine Umwandlungen nach S/W oder Sepia beherrschten auch schon die Vorgängerinnen, mit dem Digitalfilter HDR (High Dynamic Range) lassen sich schon in der Kamera mehrere Aufnahmen zu einem kontrastreichen Bild mit hohem Dynamikumfang zusammenfügen.Ein Pixelmapping-Filter versucht, defekte Pixel zu erkennen und korrigiert diese vollautomatisch, indem er die fehlenden Informationen bei allen weiteren Aufnahmen automatisch kompensiert. Die typischen roten Punkte, die bei starker Vergrößerung zu sehen sind, sollen damit der Vergangenheit angehören.Umsteiger von der K10D können die gleichen Akkus weiter verwenden. Auch der Batteriehochformatgriff ist kompatibel mit der K20D. Gespeichert wird auf SD-(HC-)Speicherkarten. Der Kamera-Body misst 142 x 101 x 71,5 mm und wiegt leer, d.h. ohne Akku und Speicherkarte, rund 710 Gramm.

Pentax K20D Außerdem hat Pentax sowie Samsung ein neues Objektiv als Kit angekündigt, das zwar im gleichen Brennweitenbereich arbeitet wie das bisherige 18-55mm, aber neu gerechnet wurde. Außerdem will Pentax und Samsung neue Profi-Objektive auf den Markt bringen, einen Wireless-LAN-Adapter sowie eine neue Kabelfernbedienung. Genauere Angaben dazu stehen aber noch aus.Mit der K200D stellt Pentax eine neue digitale Einsteiger-Spiegelreflexkamera als Nachfolgerin der K100D Super vor. Sie ist mit einem 10,2-Megapixel-Sensor sowie dem Pentax-Shake-Reduction-System (SR) ausgestattet, das Verwacklungen von Freihandaufnahmen, insbesondere mit Teleobjektiven oder längeren Belichtungszeiten, weitgehend verhindern soll. Pentax K200D In der Pentax K200D steckt ein 23,5 x 15,7 mm großer CCD-Sensor mit einer Auflösung von 10,2 Megapixeln, der Aufnahmen mit bis zu 3.872 x 2.592 Pixeln macht. Dieser ist dank 60 Dichtungen staub- und wassergeschützt untergebracht. Die Funktion "Dust Removal" (DR) entfernt zudem Staub und Dreck, der ggf. die Aufnahmen beeinträchtigen könnte.

Die Lichtempfindlichkeit stellt die Kamera bis zu ISO 1600 selbst ein und bei der Scharfstellung hilft ein SAFOX VIII getauftes Autofokus-System mit elf Sensorpunkten. Die Kontrolle der Aufnahmen erlaubt ein 2,7 Zoll großes Display mit 230.000 Pixeln, aber auch ein optischer Sucher ist integriert. Eine separate RAW-Taste erlaubt es, einzelne Bilder ohne großen Aufwand im RAW-Modus anzufertigen.Pentax K200D Serienaufnahmen macht die K200D mit maximal vier Aufnahmen bei 2,8 Bildern pro Sekunde.Die Pentax K200D speichert ihre Aufnahmen auf SD- bzw. SDHC-Karten und soll mit einer Akkuladung rund 1.100 Aufnahmen machen. Dank des Pentax-K-Bajonetts können zahlreiche Objektive mit dem Kamera-Body genutzt werden.Pentax K200D Pentax will die K200D für 799,- Euro mit einem Zoom-Objektiv (18-55 mm) zum Ende des ersten Quartals auf den Markt bringen. Das Gerät misst 133,5 x 95 x 74 mm und bringt ohne Akku und Speicherkarte rund 630 Gramm auf die Waage.

Akku Dell Latitude D610 D600 D510 D520 D500 D505 D530 J2178 PP11L
Akku Dell Precision M20 BAT1194 C1295 G2053A01 3R305 W1605
Akku Dell Inspiron 500M 600M 510M YD165 M9014 6Y270 312-0408

Akku Toshiba Satellite L350 L355D P200D P205D P300 PA3536U-1BRS 
Akku Toshiba Satellite L355 P200 P205 PA3537U-1BAS PABAS100

Optional bietet Pentax für die Kamera einen Batteriegriff an, der auch über einen zusätzlichen Auslöser verfügt. Er wiegt 175 Gramm ohne Akku, schluckt vier AA-Zellen und ist ebenfalls staub- und wasserfest ausgeführt.Apple bietet den iPod nano zusätzlich zu den bisherigen Farben auch in Pink an. Der Musik-Player aus eloxiertem Aluminium und poliertem Stahl kann nicht nur Musik wiedergeben, sondern auch Videos und Fotos darstellen. Außerdem lassen sich darauf Spiele installieren. Entsprechende Titel kann der Nutzer über iTunes herunterladen. iPod nano pink Der pinkfarbene Musik-Player verfügt über ein 2 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln - das entspricht der Auflösung der normal großen Festplatten-iPods. Die Pixeldichte liegt bei 204 Pixeln pro Zoll, sie soll für ein scharfes Bild sorgen. Ein Touchwheel zur Steuerung des Gerätes sitzt unter dem Display. Per Cover-Flow ist das Durchblättern der CD-Hüllenbilder auch mit dem kleinsten iPod mit Display möglich. Cover-Flow kommt ebenfalls zum Betrachten von Fotos zum Einsatz.

Im Audiobetrieb soll der Akku bis zu 24 Stunden durchhalten, bei der Videowiedergabe ist der Akku nach 5 Stunden leer. Der Akku ist, wie bei Apple üblich, fest ins Gehäuse integriert und kann durch den Anwender nicht ohne weiteres gewechselt werden.Der iPod nano in Pink soll ab sofort als 8-GByte-Version für 199,- Euro zu haben sein. Der 4-GByte-iPod-nano in Silber kostet laut Apple weiterhin 149,- Euro. Im Lieferumfang sind kabelgebundene Kopfhörer, ein USB-auf-30-Pin-Kabel und ein Universal-Dock-Connector enthalten. Der Akku im iPod kann nicht über das USB-Kabel aufgeladen werden, wie es bei vielen vergleichbaren Geräten möglich ist.

Außerdem hat Toshiba mit dem Portégé G710 ein Windows-Mobile-Smartphone in BlackBerry- bzw. Treo-Bauform vorgestellt. Unterhalb des Displays befindet sich im direkten Zugriff eine Mini-Tastatur im QWERTZ-Layout, um so auch längere E-Mails oder Notizen zu schreiben. Mit einem eingebauten GPS-Empfänger ist eine bequeme Ortung der eigenen Position möglich. Portégé G710 Das 2,46-Zoll-Display des Portégé G710 zeigt bis zu 65.536 Farben bei einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln und dient auch als Sucher für die 2-Megapixel-Kamera mit 8fachem Digitalzoom. Der interne Speicher fasst 64 MByte und kann mit Hilfe einer Micro-SD-Karte um bis zu 2 GByte aufgestockt werden. Für die Satellitennavigation besitzt das Smartphone einen GPS-Empfänger, passende Navigationssoftware liegt aber nicht bei, so dass diese dazugekauft werden muss.

Das 62 x 115 x 13 mm messende Quad-Band-Gerät für die GSM-Netze 850, 900, 1.800 sowie 1.900 MHz unterstützt außer GPRS auch den EDGE-Datenfunk. Zudem steht Bluetooth 1.2 bereit, das mit dem A2DP-Profil versehen ist, um darüber drahtlos Stereo-Musik auf kompatible Geräte zu übermitteln.Portégé G710 Toshiba setzt im Portégé G710 auf Windows Mobile 6 in der Standardausführung, die ohne Touchscreen-Unterstützung daherkommt. Es liegen Programme zur Termin-, Adress- und Aufgabenverwaltung sowie für die E-Mail-Korrespondenz bei. Außerdem werden die Mobile-Ausführungen von Word, Excel und PowerPoint sowie vom Internet Explorer und Windows Media Player mitgeliefert.Mit geladenem Akku soll das 130 Gramm wiegende Gerät eine Plauderdauer von lediglich 3 Stunden durchhalten. Im Bereitschaftsmodus ist der Akku nach rund 8 Tagen leer. Die Aktivierung des GPS-Chips dürfte die Laufzeiten weiter verkürzen.

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