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Akku Samsung GT-P8110

Ab sofort ist der BlackBerry 8110 Pearl von Research In Motion (RIM) mit integriertem GPS-Empfänger bei Vodafone zu bekommen. T-Mobile nimmt das Gerät erst im März 2008 ins Sortiment auf. Über den integrierten GPS-Empfänger können sich Nutzer satellitengesteuert lotsen lassen. Ansonsten bietet der Neuling die üblichen BlackBerry-Funktionen und unterstützt das EDGE-Netz. BlackBerry 8110 Pearl Auf dem BlackBerry 8110 Pearl ist die Navigationssoftware "Vodafone Navigator" in einer Testversion installiert. Diese kann der Käufer 14 Tage lang ausprobieren. Will er die Online-Lösung weiter verwenden, fallen monatliche Gebühren in Höhe von 5,- Euro an, wofür ein Vertrag mit einer Laufzeit von 24 Monaten abgeschlossen werden muss.

Auf der Oberseite des Gehäuses sitzen drei Bedienknöpfe (Vor, Wiedergabe, Zurück) und auf der Unterseite eine Rolle zur Energieerzeugung.Wenn die durch das Rollen erzeugte Energie nicht ausreicht, kann die "Juice Box" an das Push Power Play angeschlossen werden. Dabei handelt es sich um einen mittels Sonnenenergie aufgeladenen Akku. In einem schützenden Gehäuse sitzen ausklappbare, flexible Solarpanele. Mit kleinen Saugnäpfen lässt sich die Juice Box am Fenster anbringen, um sich dort aufzuladen. "Pull N'Play" schließlich ist ein FM-Radio im Kopfhörer. Aufgeladen wird das Gerät mittels einer Zugschnur, die seitlich neben einem der Lautsprecher zu finden ist. Eine MP3-Player-Funktion ist nicht integriert.Die Farbgebung und das Design der ODO-Modelle und -Prototypen unterscheidet sich bewusst vom üblichen Sony-Design. Zudem kommen umweltfreundliche, teils recycelte Materialien zum Einsatz.

Energieerzeugung mit Handkurbeln ist zwar nichts Neues, Radios und Taschenlampen mit entsprechenden Auflademöglichkeiten gibt es schon seit längerem. Sony geht es jedoch darum, auch digitale Produkte nachhaltiger zu gestalten und neue Anwendungsgebiete zu finden. Ab wann durch ODO inspirierte Elektronik in den Handel kommen wird, bleibt abzuwarten.Auf einer Bildungsmesse will das britische Unternehmen Elonex ab dem 28. Februar 2008 seinen "ONE" vorstellen. Es handelt sich um ein Mini-Notebook im Stile des Eee-PC, das aber noch günstiger sein soll. Ohne Steuern kostet es umgerechnet rund 130,- Euro, ist aber ganz ähnlich ausgestattet. Noch macht Elonex das für virales Marketing übliche große Geheimnis aus dem Gerät, veröffentlicht nur ein einziges kleines Bild und erklärt auch nur vage, wie der Preis von 99,- britischen Pfund zustande kommen soll. Unter anderem ist das einer Mitteilung von Elonex zufolge wohl ohne Steuern gerechnet, was beim Bildungsbedarf in Großbritannien aber nicht unüblich ist. Elonex ONE Elonex will bei der britischen Regierung unter anderem eine Befreiung von der Mehrwertsteuer für das Gerät erreichen und befindet sich eigenen Angaben zufolge auch in Gesprächen mit Sponsoren aus der Wirtschaft, die den Rechner offenbar für britische Schüler erschwinglich machen sollen.

Alternativ kann eine Prepaid-Option gewählt werden. Diese als Voucher bezeichnete Bezahloption kostet 99,90 Euro und muss innerhalb von 12 Monaten aufgebraucht werden. Diese Option richtet sich eher an Gelegenheitsnutzer. In jedem Fall fallen zu diesen Kosten je nach gewähltem Tarif noch Gebühren für die Datenübertragung über das Mobilfunknetz an. In vielen BlackBerry-Tarifen ist der mobile Internetzugang bereits im Preis enthalten. Falls keine Daten-Flatrate gebucht wurde, sollte bei intensiver Nutzung des Dienstes ein höheres Inklusivvolumen gewählt werden. Eine Offline-Navigationslösung liegt dem Gerät somit nicht bei.Im BlackBerry 8110 Pearl steckt ein Display mit einer Auflösung von 240 x 260 Pixeln und bis zu 65.536 Farben. Ein Lichtsensor soll die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung an die jeweils herrschenden Lichtverhältnisse anpassen. Zwischen Display und Tastatur befindet sich ein Trackball, um darüber alle wesentlichen Funktionen des Gerätes zu bedienen. Das 107 x 50 x 14,5 mm messende Mobiltelefon kommt auf ein Gewicht von 91 Gramm.

BlackBerry 8110 Pearl Zur Unterhaltung stehen eine 2-Megapixel-Kamera sowie ein Media-Player zur Verfügung, der neben MP3- auch WMA- sowie WMV-Dateien abspielt. Der interne Speicher fasst 64 MByte und lässt sich per micro-SD-Card aufstocken. Eine Karte mit einer Kapazität von 1 GByte legt Vodafone dem Gerät bei.Das BlackBerry Pearl 8110 unterstützt einerseits den BlackBerry Enterprise Server für Großkunden und bietet andererseits den BlackBerry Internet Service für Endkunden und kleinere Unternehmen. Der Dienst übermittelt E-Mails automatisch an das Gerät, so dass eine manuelle oder zeitgesteuerte Abfrage eines Postfaches entfällt. Zudem kann der Nutzer Anhänge in den Microsoft-Formaten Word, Excel oder PowerPoint sowie PDF-Dokumente anzeigen, eine Bearbeitung der Dokumente ist aber noch nicht ohne weiteres möglich. Die E-Mail-Inhalte werden immer in 2-KByte-Stücken auf das Gerät übertragen, dies gilt auch für die konvertierten Dateianhänge, so dass der Datenverkehr niedrig und die Übertragungszeiten kurz gehalten werden.

Neben der E-Mail-Verarbeitung können über die BlackBerry-Funktion Kalender- oder Adressbucheinträge per Server mit entsprechenden PIM-Applikationen synchronisiert werden. Dazu wird auf Unternehmensseite der BlackBerry Enterprise Server benötigt, der den Datenverkehr regelt und eine Anbindung an Microsoft Exchange, Novell oder Lotus Notes bietet.Das neue BlackBerry-Modell bietet GSM-Technik für die vier Netze 850, 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und es unterstützt EDGE sowie GPRS. Auf UMTS- und HSDPA-Funktionen muss der Nutzer leider verzichten. Per Bluetooth 2.0 lassen sich kompatible Geräte verwenden oder es können so drahtlos Daten ausgetauscht werden. Hierbei wird das A2DP-Profil unterstützt, um Stereoton drahtlos zu übermitteln. Aber auch eine 3,5-mm-Buchse für Standard-Stereo-Headsets ist vorhanden. Bis zu 15 Tage soll der Akku des BlackBerry 8110 Pearl im Stand-by-Modus durchhalten, als Sprechzeit gibt RIM 4 Stunden an.

Vodafone bietet den BlackBerry 8110 Pearl ab sofort zum Preis von 459,90 Euro ohne Vertrag an. Bei Abschluss des Vertrages Vodafone Business KombiPaket Zuhause 240 mit 2-jähriger Laufzeit verringert sich der Gerätepreis auf 99,90 Euro. Im März 2008 soll das Gerät auch bei T-Mobile zu bekommen sein.Die Dell-Tochter Alienware will demnächst ihr Gaming-Notebook "Area-51 m15x" ausliefern. Durch das 15,4-Zoll-Display ist es deutlich kleiner als andere mobile Spielerechner, zudem kommen die derzeit schnellsten Notebook-Prozessoren und Grafikkarten zum Einsatz. Ein zweiter Akku oder eine Zusatzfestplatte lassen sich ebenfalls einbauen. Während spieltaugliche Notebooks meist mit 17-Zoll-Displays ausgerüstet werden, setzt Alienware beim neuen Area-51 auf einen Bildschirm mit 15,4 Zoll Diagonale. Er ist in zwei Ausführungen mit 1.440 x 900 oder 1.920 x 1.200 Pixeln zu haben. Trotz der optionalen vollen HD-Auflösung erscheint die kleinere Variante interessanter, weil selbst der derzeit schnellste mobile Grafikprozessor GeForce 8800M GTX bei aufwendigen Spielen in FullHD überfordert ist.

Area-51 m15x Die Grundfläche des Rechners liegt mit 36 x 27,3 Zentimetern im Rahmen der 15-Zoll-Klasse, mit 3,3 Zentimetern Dicke ist das Area-51 aber etwas üppiger als die meisten Notebooks. Mit einem 6-Zellen-Akku wiegt es dennoch für ein Spiele-Notebook geringe 3,18 Kilogramm.Einzeln beleuchtete Tasten Die Dicke des Gehäuses liegt zum einen an der aufwendigen Kühllösung - Nvidia gibt 35 Watt TDP für den mobilen GTX an -, zudem ist auch die bei Dells Business-Notebooks bekannte "SmartBay" vorhanden. Darin finden ein optisches Laufwerk, eine zweite Festplatte oder ein Zusatz-Akku Platz. Die Tasten lassen sich per Schalter blau hinterleuchten.Schnittstellen links Die Laufzeit, zu der Alienware noch keine Angaben macht, sollte bei diesem Gerät aber auch mit einem Akku über der von anderen Spiele-Notebooks liegen. Statt dem GeForce kann auch die integrierte Grafik des GM965-Chipsatzes genutzt werden, dazu ist jedoch ein Neustart erforderlich. Alienware nennt diese Funktion "BinaryGFX".

Anschlüsse der rechten Seite Die Schnittstellenausstattung des Geräts ist bis auf einen HDMI-Ausgang nur durchschnittlich: Drei USB-2.0-Ports, Gigabit-Ethernet, 7-in-1-Kartenleser sowie Firewire sind vorhanden. Ein digitaler Tonausgang fehlt ebenso wie ein VGA-Port, um das Notebook etwa an älteren Beamern für Präsentationen nutzen zu können. Das WLAN-Modul ist Intels "Kedron", auch als 4965 bekannt, es beherrscht neben 802.11a/b/g auch Draft-N mit maximal 300 MBit/s brutto.Die fürs Spielen wichtigsten Komponenten, Prozessor und GPU, sind jedoch die schnellsten derzeit verfügbaren Modelle: Das Area-51 m15x ist mit den drei schnellsten mobilen Penryn-Prozessoren bis zu 2,8 GHz mit 6 MByte L2-Cache zu haben. Dieser Core 2 Duo T9000 mit 2,8 GHz hat zudem einen frei einstellbaren Multiplikator. Etwas günstiger sind die Varianten mit T9300 (2,5 GHz) und T9500 (2,6 GHz). Als Grafikkarte kommt stets Nvidias GeForce 8800M GTX zum Einsatz, mit langsameren GPUs ist das Notebook nicht zu haben.

Alienware will das Gerät Ende März 2008 ausliefern. In der kleinsten Variante mit T9300, 2 GByte-DDR2-Speicher, DVD-Brenner und einer 200-GByte-Festplatte sowie dem geringer aufgelösten Display kostet es rund 2.100,- Euro. Wie bei Dell und Alienware üblich sind aber auch viele andere Optionen möglich, unter anderem ein Blu-ray-Brenner für derzeit 321,- Euro Aufpreis oder eine 64 GByte große SSD für 634,- Euro.Sony hat in Berlin im Rahmen einer Presseveranstaltung zum Thema Umweltschutz nicht nur auf die eigenen Bemühungen hingewiesen, sondern auch seine Design-Studie ODO gezeigt. Die Prototypen stellen energiesparendes, umweltfreundliches elektronisches Spielzeug dar - aufgeladen wird es durch Bewegung, zusätzliche Energie kann ein Solarakku bereitstellen. Sony ODO Zwar sprach Sony von Prototypen, gezeigt wurden aber nur nicht funktionsfähige ODO-Modelle, wie sie auch auf Veranstaltungen in den USA und Japan bereits zu sehen waren. Insgesamt fünf verschiedene Geräte umfasst das ODO-Sortiment, das zwar nicht in Produktion gehen, aber die Phantasie von Sonys eigenen Entwicklern beim Design von nachhaltigen Produkten anregen soll.

So stellt "Spin N'Snap" eine einfache Digitalkamera dar, deren Linse erst beim Auseinanderziehen des Gehäuses sichtbar wird. Die beiden Löcher links und rechts von der Linse dienen nicht nur als einfacher Bildsucher, sondern auch zum mechanischen Aufladen mit Hilfe der beiden Zeigefinger und kreisförmigen Handbewegungen. Pro Ladung, für die nur ein paar Handbewegungen nötig sind, soll ein Foto geknipst werden können. Aus Energiespargründen wurde auf ein Display verzichtet.Mit "Crank N'Capture" hingegen lassen sich kurze Videos drehen, die laut Sony bewusst nicht flüssig ablaufen, sondern aufgrund ihrer geringen Bildrate eher an ein Daumenkino erinnern. Wie es der Name andeutet, wird die Videokamera über eine kleine Handkurbel aufgeladen, die allerdings beim Modell nicht funktionsfähig war - wie es auch im Video zu sehen ist. Es gibt drei Kurbelmodi: einen zum Aufnehmen, einen zur Wiedergabe und einen zum Aufladen.Zum Betrachten der Bilder und Videos hat Sony das "Push Power Play" erfunden - das Gerät stellt die mit Crank N'Capture und Spin N'Snap erstellten Aufnahmen auf einem eigenen Display dar.

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